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Bild: ABB Stotz-Kontakt GmbH
Bild: ABB Stotz-Kontakt GmbH
80% bis 2030 im Visier

80% bis 2030 im Visier

ABB hat es sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 für 80% ihrer Produkte und Lösungen einen lebenszyklusübergreifenden zirkulären Ansatz im Sinne der Kreislaufwirtschaft umzusetzen. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, müssen alle relevanten Produktdaten über den gesamten Lebenszyklus zur Verfügung stehen. Digitalisierung ist der Schlüssel, der den Zugang zu dieser riesigen Menge von Daten ermöglicht.

Bild: Conta-Clip Verbindungstechnik GmbH
Bild: Conta-Clip Verbindungstechnik GmbH
Einfach, dicht

Einfach, dicht

Thermisch stabil und von hoher dielektrischer Durchschlagskraft – SF6-Gas wird aufgrund seiner erstklassigen Eigenschaften in gekapselten Mittel- und Hochspannungsschaltanlagen als Isolier- und Löschgas eingesetzt. Es ist zwar ungiftig, muss aber wegen des hohen Treibhauspotenzials in einem geschlossenen Kreislauf verwendet werden. Seit mehr als einem halben Jahrhundert liefert das bayerische Unternehmen Dilo Geräte und Anlagen für die emissionsfreie Handhabung dieses Gases und setzt beim Kabelmanagement für das einfache und sichere Handling auf das KDS-Programm von Conta-Clip.

Bild: ©industrieblick/stock.adobe.com / OKW Odenwälder Kunststoffwerke
Bild: ©industrieblick/stock.adobe.com / OKW Odenwälder Kunststoffwerke
Robust und 
schick verpackt

Robust und schick verpackt

Je nach Anwendungsbereich werden unterschiedliche Ansprüche an Gehäuse gestellt. Applikationen, die in der Heizungs- und Klimatechnik, dem Steuerungs- und Anlagenbau, der IIoT/Smart-Factory oder auch in der Sicherheitstechnik eingesetzt werden, benötigen robuste ‚Elektronikverpackungen‘. Eine stabile und schlagfeste Konstruktion mit entsprechender Wandstärke ist hier wichtig, außerdem wird oftmals viel Einbauvolumen benötigt. Plane Flächen für die benötigten Kabeleingänge, ein dichter Elektronikraum und flammgeschützte Materialien sind weitere Eigenschaften, die zum Tragen kommen.

Bild: Schneider Electric GmbH
Bild: Schneider Electric GmbH
Neuausrichtung bekannter 
Geschäftsweisen

Neuausrichtung bekannter Geschäftsweisen

Gebäudebetreiber und Industrieunternehmen sind immer stärker auf Nachhaltigkeit und Einsparungen bedacht. Ein Grund dafür sind die anhaltend hohen Energiepreise und eine steigende CO2-Besteuerung. Vor allem aber tragen neue gesetzliche Vorgaben wie die Corporate Sustainability Reporting Directive der EU dazu bei. Mit diesen Vorgaben und erweiterten ESG-Berichtspflichten rücken nun auch die Emissionen von Lieferketten und vorgelagerten Prozessen immer stärker in den Fokus. Davon ist auch die Energieverteilung betroffen. Benötigen Unternehmen aufgrund ihrer eigenen ESG-Ziele neue Schaltanlagen oder möchten eine bestehende modernisieren, brauchen sie entsprechende Partner, die auf nachhaltige Produkte und Strategien setzen.

Bild: Makersite GmbH
Bild: Makersite GmbH
Bewertung umweltrelevanter 
Faktoren von Beginn an

Bewertung umweltrelevanter Faktoren von Beginn an

Um das eigene Unternehmen möglichst umweltfreundlich auszurichten, sollte Nachhaltigkeit schon in der Phase des Produktdesigns eine Rolle spielen. Laut EU Science Hub and Joint Research Centre werden 80 Prozent der Umweltauswirkungen eines Produkts bereits während des Designs festgelegt. Gleichzeitig ist knapp ein Drittel der Verbraucher in Deutschland bereit, bis zu 18 Prozent mehr für nachhaltige Produkte zu bezahlen. Wieso spielt Nachhaltigkeit im Produktdesign also noch keine größere Rolle?