Schwerpunkt

Bild: Bayernwerk Netz GmbH
Bild: Bayernwerk Netz GmbH
Schaltanlage im Einsatz 
für die 24kV-Sekundärverteilung

Schaltanlage im Einsatz für die 24kV-Sekundärverteilung

Eon setzt im Rahmen eines Pilotprojekts auf die SF6-freie Technologie von Ormazabal. Ziel des Gemeinschaftsprojekts ist es, die Energiewende voranzutreiben und das Verteilnetz zu modernisieren. Der Energieversorger installierte die SF6-freie digitale Technologielösung Cgm.zero24 von Ormazabal in einer neuen begehbaren Betonstation in Bayern. Die Lösung wurde kürzlich von der Eon-Tochter Bayernwerk Netz in Betrieb genommen. Sie ist vollständig gasisoliert und arbeitet ohne F-Gase.

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Neues Trio

Zur diesjährigen Messe Light + Building stellt die Firma Doepke drei neue Fehlerstromschutzschalter vor: Einen für Notaus-Trenneinrichtungen mit Fernantrieb, einen für Photovoltaikanlagen und einen für Wärmepumpen.

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600.000 Chancen für die Energiewende

Rund 600.000 Ortsnetz-Transformatoren sorgen deutschlandweit dafür, dass Strom in unsere Steckdosen kommt. Damit die Energiewende gelingt, muss ein großer Teil dieser Transformatoren smart werden. Die verwendeten Komponenten müssen in hoher Stückzahl und vor allem schnell ausbaufähig und lieferbar sein. Bei der Serienfertigung ihrer Komplettsysteme für smarte Ortsnetzstationen setzen Wago und Schaltanlagenbau H. Westermann deshalb auf die AX-Gehäuse von Rittal.

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Bild: Schneider Electric GmbH
Bild: Schneider Electric GmbH
Baukasten für mehr 
Energieeffizienz

Baukasten für mehr Energieeffizienz

Der energieeffiziente Betrieb von Gebäuden sowie Einsparpotenziale in Prozessketten produzierender Unternehmen sind Ressourcen, die häufig noch unzureichend genutzt werden. In seinem fast schon traditionellen jährlichen Gespräch mit Markus Hettig, Vice President Building Business DACH bei Schneider Electric, erörterte der SCHALTSCHRANKBAU die Möglichkeiten, wie sich dieser Umstand ändern lässt. Das Interview fand Ende Oktober 2023 im Rahmen des alljährlichen Presse-Events des Konzerns in Frankfurt am Main statt.

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Bild: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Bild: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Mangelnde Voraussetzungen 
für die Implementierung

Mangelnde Voraussetzungen für die Implementierung

Nachhaltiges Wirtschaften ist das Gebot der Stunde, und ein Schlüssel dafür liegt in der Digitalisierung begründet. Denn um einen möglichst hohen Wissensstand über die Nachhaltigkeit von Produkten zu etablieren, sind die politischen Institutionen darum bemüht, einen Digitalen Produktpass (DPP) als zentrales Element der Circular Economy ins Leben zu rufen. Experten des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln haben sich daher intensiv mit diesem Thema beschäftigt und Ende September eine Studie veröffentlicht, die die Chancen eines solchen Instruments herausarbeiten, aber auch die Hürden benennen, die es auf diesem Weg zu überwinden gilt.

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Bild: ABB
Bild: ABB
Herausforderungen flexibel bewältigen

Herausforderungen flexibel bewältigen

Das sich rasch verändernde Netzumfeld zwingt Betreiber von Mittelspannungs-Unterstationen dazu, Kosten zu senken, die Instandhaltung und Aktualisierung ihrer Anlagen zu vereinfachen und die Integration einer zunehmenden Zahl von dezentralen Energiequellen zu ermöglichen. Virtualisierung hilft ihnen dabei, diese Herausforderungen zu bewältigen.

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Bild: EFCO Electronics GmbH
Bild: EFCO Electronics GmbH
Unzulängliche Hardware- 
und Schnittstellenqualität

Unzulängliche Hardware- und Schnittstellenqualität

Moderne Apotheken nutzen automatisierte Lager, um das vom Kunden am Tresen bestellte Medikament zu finden und zum Mitarbeiter zu bringen. Was aber tun, wenn die Anlage in die Jahre kommt? In Teil 1 der zweiteiligen Miniserie erläutert Helmut Artmeier, Geschäftsführer von Efco Electronics in Deggendorf, warum es nicht selten zu Störungen oder gar Ausfällen an Maschinen kommt, die nahezu rund um die Uhr im Einsatz sind. Teil 2 hingegen wird einfache Maßnahmen beschreiben, die es ermöglichen, die Lebensdauer eines solchen komplexen Systems zu verlängern.

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Bild: MJ Gerüst
Bild: MJ Gerüst
Mehr Effizienz im Anlagenbau

Mehr Effizienz im Anlagenbau

Für die Kabelführung in seinen neuen Roboter-Fertigungsanlagen zwischen Schaltschränken und Fertigungseinheiten hat sich MJ-Gerüst für den Pflitsch Kanal-Service entschieden: Maßgeschneiderte Kabelkanäle liefert der Hersteller terminsicher und einbaufertig als Baugruppe in die neue Produktionshalle.

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Bild: ABB Stotz-Kontakt GmbH
Bild: ABB Stotz-Kontakt GmbH
80% bis 2030 im Visier

80% bis 2030 im Visier

ABB hat es sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 für 80% ihrer Produkte und Lösungen einen lebenszyklusübergreifenden zirkulären Ansatz im Sinne der Kreislaufwirtschaft umzusetzen. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, müssen alle relevanten Produktdaten über den gesamten Lebenszyklus zur Verfügung stehen. Digitalisierung ist der Schlüssel, der den Zugang zu dieser riesigen Menge von Daten ermöglicht.

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Bild: Conta-Clip Verbindungstechnik GmbH
Bild: Conta-Clip Verbindungstechnik GmbH
Einfach, dicht

Einfach, dicht

Thermisch stabil und von hoher dielektrischer Durchschlagskraft – SF6-Gas wird aufgrund seiner erstklassigen Eigenschaften in gekapselten Mittel- und Hochspannungsschaltanlagen als Isolier- und Löschgas eingesetzt. Es ist zwar ungiftig, muss aber wegen des hohen Treibhauspotenzials in einem geschlossenen Kreislauf verwendet werden. Seit mehr als einem halben Jahrhundert liefert das bayerische Unternehmen Dilo Geräte und Anlagen für die emissionsfreie Handhabung dieses Gases und setzt beim Kabelmanagement für das einfache und sichere Handling auf das KDS-Programm von Conta-Clip.

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Bild: Schneider Electric GmbH
Bild: Schneider Electric GmbH
Neuausrichtung bekannter 
Geschäftsweisen

Neuausrichtung bekannter Geschäftsweisen

Gebäudebetreiber und Industrieunternehmen sind immer stärker auf Nachhaltigkeit und Einsparungen bedacht. Ein Grund dafür sind die anhaltend hohen Energiepreise und eine steigende CO2-Besteuerung. Vor allem aber tragen neue gesetzliche Vorgaben wie die Corporate Sustainability Reporting Directive der EU dazu bei. Mit diesen Vorgaben und erweiterten ESG-Berichtspflichten rücken nun auch die Emissionen von Lieferketten und vorgelagerten Prozessen immer stärker in den Fokus. Davon ist auch die Energieverteilung betroffen. Benötigen Unternehmen aufgrund ihrer eigenen ESG-Ziele neue Schaltanlagen oder möchten eine bestehende modernisieren, brauchen sie entsprechende Partner, die auf nachhaltige Produkte und Strategien setzen.

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Bild: Makersite GmbH
Bild: Makersite GmbH
Bewertung umweltrelevanter 
Faktoren von Beginn an

Bewertung umweltrelevanter Faktoren von Beginn an

Um das eigene Unternehmen möglichst umweltfreundlich auszurichten, sollte Nachhaltigkeit schon in der Phase des Produktdesigns eine Rolle spielen. Laut EU Science Hub and Joint Research Centre werden 80 Prozent der Umweltauswirkungen eines Produkts bereits während des Designs festgelegt. Gleichzeitig ist knapp ein Drittel der Verbraucher in Deutschland bereit, bis zu 18 Prozent mehr für nachhaltige Produkte zu bezahlen. Wieso spielt Nachhaltigkeit im Produktdesign also noch keine größere Rolle?

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Bild: Metz Connect GmbH
Bild: Metz Connect GmbH
Sichere Netzwerkverbindungen

Sichere Netzwerkverbindungen

Glasfaserkabel ermöglichen zuverlässige und sichere Netzwerkverbindungen. Jedoch spielt in optischen Netzwerken eine hochwertige Einkopplung der Lichtleistung in das Kabel eine wesentliche Rolle. Für eine gute Übertragungsleistung kommt es unter anderem auf die Stirnflächenkopplung der Steckverbinder an. Hierzu bietet Metz Connect ein umfangreiches LWL-Portfolio.

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Bild: ABB Stotz-Kontakt GmbH
Bild: ABB Stotz-Kontakt GmbH
Rechenzentrum erfüllt hohe Nachhaltigkeitsstandards

Rechenzentrum erfüllt hohe Nachhaltigkeitsstandards

Das Hochleistungsrechenzentrum auf dem Nordcampus der Georg-August-Universität ist für den Wissenschaftsstandort Göttingen ein Meilenstein. Denn das skalierbare Datacenter verbessert nicht nur die IT-Versorgung auf dem Unicampus, sondern hält langfristig auch mit der rasanten Digitalisierung in diversen angeschlossenen Max-Planck-Instituten und der Universitätsmedizin Göttingen schritt. Maßstäbe setzt das neue Rechenzentrum nicht zuletzt in Sachen Nachhaltigkeit: Im Einklang mit den ambitionierten Klimaschutzzielen der Uni sind sämtliche Architekturkomponenten und Subsysteme auf konsequente Emissionsvermeidung ausgerichtet. Dazu gehört eine flexible Plattform zur Elektrizitätsversorgung von ABB, deren Mittelspannungsschaltanlagen ohne das klimaschädliche Isoliergas SF6 auskommen.

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