Schwerpunkt

Bild: Emka Beschlagteile GmbH & Co. KG
Bild: Emka Beschlagteile GmbH & Co. KG
‚Augen auf‘ 
im Luzerner Zivilschutzbunker

‚Augen auf‘ im Luzerner Zivilschutzbunker

Das Agent E Wireless-System ist in der Vergangenheit bereits in Rechenzentren vieler renommierter Betreiber – von Banken bis zu Energieversorgern – und damit in kritischen Infrastrukturen zum Einsatz gekommen. Allerdings feiert das funkbasierte Verschluss-System in einem umgebauten Zivilschutzbunker, dem Rechenzentrum Stollen Luzern, nun ein Debüt. Erstmals wird die Lösung von Emka auf Kundenwunsch mit einem Iris-Scanner kombiniert.

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Bild: Vodafone GmbH
Bild: Vodafone GmbH
Effizienz dank Transparenz

Effizienz dank Transparenz

Die Temperaturen auf dem Thermometer steigen, der Winter und die Heizperiode liegen erst einmal hinter uns. Die Energiekrise hingegen bleibt aktuell, genau wie die Klimakrise. Und damit verbunden die allgegenwärtigen Herausforderungen unserer Zeit: Ressourcen schonen, Emissionen und Energie einsparen. Das beginnt im Kleinen bei jedem Einzelnen zu Hause – wird aber in Industrie und Wirtschaft umso größer und wichtiger. Denn dort, wo die großen Maschinen Tag und Nacht laufen, sind die Einsparpotenziale am größten. Vodafone bietet mit Modbus Cloud Connect eine IoT-Lösung vor, die per Plug & Play auch alte Maschinen smart macht und hilft Energie zu sparen.

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Bild: Siemens AG
Bild: Siemens AG
Fehlersicher und ex-geschützt

Fehlersicher und ex-geschützt

Wasserstoffmobilität spielt im Zuge der Verkehrswende eine wichtige Rolle. Doch die Anforderungen, die Wasserstofftankstellen an die elektrische Schalt- und Schutztechnik stellen, sind ebenso komplex wie anspruchsvoll. Die Firma Maximator Hydrogen, einer der wichtigsten Player in diesem dynamischen Markt, erfüllt die hohen Ansprüche nicht zuletzt mit Komponenten der Sirius industriellen Schalttechnik und Sentron Energieverteilung von Siemens Smart Infrastructure.

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Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Voll in 60 Minuten

Voll in 60 Minuten

Die Ladeinfrastruktur gilt als eine der großen Hürden auf dem Weg zur Elektromobilität. Dies gilt nicht nur für Tesla, Renault Zoe, VW ID.3 und Co. Auch der innerstädtische Busverkehr benötigt, wenn er auf E-Mobilität setzt, leistungsfähige Ladestationen. Wie diese aussehen können, zeigen die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) auf ihrem Betriebshof Nord. Mit dabei: das VX25 Schaltschranksystem von Rittal.

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Bild: Schimscha GmbH
Bild: Schimscha GmbH
Robustheit alleine reicht häufig nicht

Robustheit alleine reicht häufig nicht

Egal, ob sie auf einem Schiff, in der Bahn oder in einem Fahrzeug im Tunnel- oder Bergbau eingesetzt werden, müssen Schaltschränke in rauen Umgebungen besondere Anforderungen hinsichtlich ihrer Robustheit erfüllen und nicht selten auch speziellen normativen Vorgaben Rechnung tragen. Die Firma Schimscha aus Ravenstein-Erlenbach hat sich auf derartige kundenspezifische Lösungen spezialisiert und entwickelt in enger Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Kunden Schaltschränke aus Edelstahl, Stahlblech oder Aluminium (ab Losgröße 1 bis hin zur Serienfertigung). Nachfolgend werden einige dieser Lösungen vorgestellt.

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Bild: Wago GmbH & Co. KG
Bild: Wago GmbH & Co. KG
Ladeinfrastruktur 
zukunftsfähig integrieren

Ladeinfrastruktur zukunftsfähig integrieren

Der Aufbau der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität ist aktuell in vollem Gange – auch immer mehr Unternehmen entschließen sich, Elektrofahrzeuge in ihren Fuhrpark zu integrieren. Das Herzstück jeder E-Flotte ist eine effektive und praktikable Ladeinfrastruktur – als zentrale Leistungs- und Kommunikationseinheit fungieren dabei Schaltschränke, die für die Verteilung der Energie an alle Ladepunkte zuständig sind.

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Bild: ©e2dan/shutterstock.com
Bild: ©e2dan/shutterstock.com
Belastungen erkennen, 
anzeigen und weiterleiten

Belastungen erkennen, anzeigen und weiterleiten

Digitales Verkehrsmanagement ist ein Thema, das in den kommenden Jahren erheblich an Bedeutung gewinnen wird. Entsprechende Komplettlösungen von Phoenix Contact bieten neben der Hardware zur kameragestützten
Erfassung von Verkehrsdaten und der Logik zur Auswertung der Kameradaten auch einen cloudbasierten Traffic
Service sowie die notwendige Kommunikationsinfrastruktur zur Weiterleitung der Verkehrsdaten in die Cloud.

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Bild: ©vladimirnenezic/stock.adobe.com
Bild: ©vladimirnenezic/stock.adobe.com
Die Energie-Diät

Die Energie-Diät

Energieverbrauch und ungeplante Stillstandszeiten sind bedeutende Themen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Die Produkte zur intelligenten Verbrauchsmessung und Überwachung von ABB ermöglichen eine genaue Messung des elektrischen Verhaltens komplexer Lebensmittel- und Getränkeanlagen und tragen so zur Optimierung des Energieeinsatzes und Sicherung einer unterbrechungsfreien Produktion bei.

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Bild: ©EyeEm/gettyimages.de
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So lassen sich Strom- und Energiesteuer senken

So lassen sich Strom- und Energiesteuer senken

Die Belastungen durch energiebezogene Steuern und Abgaben spielen eine immer größere Rolle bei den Kosten eines Unternehmens. Doch der Gesetzgeber hat gerade Unternehmen des produzierenden Gewerbes einige Möglichkeiten zur Reduzierung dieser Abgabenlast eingeräumt. Die Einsparmöglichkeiten sind so groß, dass sich eine Beschäftigung mit der durchaus komplexen Materie auf jeden Fall finanziell lohnen kann.

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Bild: Sedotec GmbH &Co. KG
Bild: Sedotec GmbH &Co. KG
Nachhaltigkeit konkret

Nachhaltigkeit konkret

Spätestens seit dem Überfall auf die Ukraine haben viele Unternehmen neben den Megathemen Klimaschutz, Energieeinsparung, Nachhaltigkeit und CO2-Vermeidung auch das Thema Unabhängigkeit von den Energiepreisen im Fokus. Der Wille, Energie für die Eigennutzung selbst zu erzeugen, ist bei vielen Unternehmen hoch oben angesiedelt, lassen sich hierbei doch Kosten schnell und nachhaltig einsparen sowie der CO2-Fußabdruck verbessern. Und nie waren die Möglichkeiten größer. Alleine die Einspeisung selbst erzeugten Stroms mündet bislang noch häufig in aufwändigen Individuallösungen. Sedotec nutzt diese Steilvorlage und schafft mit zwei neuen Feldtypen eine schnelle, sichere und nachhaltige Standardlösung.

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Bild: ©TarikVision/stock.adobe.com
Bild: ©TarikVision/stock.adobe.com
Herausforderungen meistern, 
Chancen erkennen

Herausforderungen meistern, Chancen erkennen

Bis vor wenigen Jahren war das Thema Nachhaltigkeit in der Industrie vornehmlich für jene relevant, die sich auf diesem Gebiet als Vorreiter etablieren wollten. Mit der Vorlage des Green Deal durch die EU-Kommission im Dezember 2019 sowie dem Beschluss eines Gesetzes auf Bundesebene Mitte 2021 hat sich dies geändert. Unternehmen müssen zukünftig einen Nachweis über den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte erbringen. Wie diese sehr komplexe Aufgabe erfolgreich gemeistert werden kann, darüber hat die IW Consult aus Köln im Auftrag des Vereins Eclass eine Studie erstellt, die kürzlich im Rahmen eines Pressegesprächs vorgestellt wurde.

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Bild: Schneider Electric GmbH / ED Netze
Bild: Schneider Electric GmbH / ED Netze
Klimafreundliche und digital 
vernetzte Stromversorgung

Klimafreundliche und digital vernetzte Stromversorgung

Gemeinsam mit Technologiepartner Schneider Electric hat ED Netze am 16. Februar 2023 ein neues Umspannwerk für die südbadische Region Löffingen eröffnet. Das Besondere daran: Im neuen Umspannwerk erfolgt die Umwandlung von Hoch- in Mittelspannung gänzlich ohne das klimawirksame Treibhausgas Schwefelhexafluorid (SF6).

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Bilder der Doppelseite: Christian Bürkert GmbH & Co. KG
Bilder der Doppelseite: Christian Bürkert GmbH & Co. KG
Kosmetik-Produktionsanlagen modernisieren

Kosmetik-Produktionsanlagen modernisieren

Ventilinseln haben sich in der Prozessautomation zu einem festen Bestandteil verfahrenstechnischer Anlagen entwickelt. Dort übernehmen sie einen Großteil der steuerungstechnischen Aufgaben und sind somit das Herzstück moderner Produktionsprozesse. Das gilt auch für explosionsgefährdete Bereiche. Bei der Herstellung von Kosmetika wie beispielsweise Deodorants spielen elektropneumatische Automatisierungssysteme eine wichtige Rolle. Sie sollten dann in ATEX-zertifizierten Schaltschränken untergebracht sein und wenig Einbauplatz beanspruchen.

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Bild: Hilscher Gesell. f. Systemautomation mbH
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Verdrahtungsaufwand 
im Schaltschrank verringert

Verdrahtungsaufwand im Schaltschrank verringert

Der österreichische Dienstleister DieEntwickler Elektronik ist spezialisiert auf Hard- und Software-Entwicklungen im industriellen Umfeld. Das Unternehmen mit Sitz in Bad Zell legt seinen Fokus dabei auf industrielle Kommunikationssysteme, optische Sensorik und Industrienetzgeräte. Der offizielle Embedded-Integrationspartner von Hilscher unterstützt seine Kunden mit 19 Mitarbeitenden und einer eigenen Prototypenfertigung bei der zeiteffizienten Entwicklung individueller Komponenten. DEE begleitet seine Kunden entlang des gesamten Prozesses – vom Lastenheft bis zur Überführung in die Serienproduktion.

Bild: Efco Electronics GmbH
Bild: Efco Electronics GmbH
Retrofit für komplexere Anlagen – Teil 2

Retrofit für komplexere Anlagen – Teil 2

In Teil 1 (SCHALTSCHRANKBAU 07/2023) der zweiteiligen Serie erläuterte Helmut Artmeier, Geschäftsführer von Efco Electronics in Deggendorf, warum es nicht selten zu Störungen oder gar Ausfällen an Maschinen kommt, die nahezu rund um die Uhr im Einsatz sind. Teil 2 beschreibt nun einfache Maßnahmen, die es ermöglichen, die Lebensdauer eines solchen komplexen Systems zu verlängern.

Bild: Janitza electronics GmbH
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Perspektiven zur CO2-Neutralität

Perspektiven zur CO2-Neutralität

Auch dieses Jahr stand der Janitza Energy Day unter einem branchenübergreifenden Thema, der CO2-Neutralität. Das Format der Hybridveranstaltung mit 80 Gästen im Studio und über 700 weiteren Zuschauerinnen und Zuschauern online wurde beibehalten. Zugleich hat das Janitza-Team Konzept und Inhalte weiterentwickelt. Die Keynote der diesjährigen Veranstaltung am 1. Februar in Dreieich hielt der legendäre Alpinist Reinhold Messner.

Bild: Dehn SE
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Ohne Vorsicherung einsetzbar

Ohne Vorsicherung einsetzbar

An Schaltanlagen in beispielsweise Industrieanlagen, Rechenzentren, Krankenhäuser, großen Verwaltungsbauten werden hohen Anforderungen an die Anlagenverfügbarkeit gestellt. Überspannungsschutz ist daher essenziell. Aber auch der Wechsel der Überspannungsschutz-module sollte die Anlagenverfügbarkeit nicht beeinträchtigen. Das neue Dehnventil ACI M TNS 264 FM ist ohne Vorsicherung und dazu flexibel einsetzbar. Das Schutzmodul ist bei Defekt bereits sicher elektrisch getrennt und kann einfach und schnell nach beiden Seiten oder auch nach vorn aus dem Basisteil entfernt werden. Die berührungssichere Konstruktion erlaubt einen Schutzmodultausch ohne Anlagenausfall. Die verwendete ACI-Technologie ermöglicht zudem Anschlussquerschnitte von nur 16 mm². Das erleichtert die Installation und spart Montagezeit.

Bild: E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH
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Modular und leistungsfähig

Modular und leistungsfähig

Die stetig voranschreitende Digitalisierung hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesellschaft. Privatpersonen setzen beispielsweise voraus, dass Musik- oder Videostreaming Dienste immer und überall verfügbar sind, egal ob an der Bushaltestelle oder Zuhause. Auch die Industrie kommt an der Digitalisierung nicht mehr vorbei. Dort führt unter anderem der verstärkte Einsatz von Sensoren und Aktoren dazu, dass sich Wertschöpfungsketten selbst organisieren und optimieren können. All dies generiert enorme Datenmengen, dafür braucht es stabile und ausfallsichere Internet-Backbones. Im gleichen Zug müssen Datencenter ihre Kapazitäten zur Speicherung und Verarbeitung dieser Datenflut erweitern. In beiden Bereichen spielt die Stromversorgung und deren Unterverteilung innerhalb des Systemracks eine entscheidende Rolle. Durch den Einsatz kompakter und modularer Stromverteilungssysteme mit Überstromschutz können Rechenzentrumsbetreiber die Anlagenverfügbarkeit steigern und Kosten reduzieren. Modularität steht in diesem Kontext für Flexibilität und eine einfache Anpassung an die applikationsspezifischen Bedürfnisse der Kundschaft.

Bild: TeDo Verlag GmbH
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Sondergehäuse ab Stückzahl Eins

Sondergehäuse ab Stückzahl Eins

Neben Kabelverschraubungen, Lösungen für den Kabelschutz und anderem Zubehör, bietet die Firma Hugro Armaturen ihren Kunden individuelle Gehäuse und Schaltschränke nach Zeichnung. Im Rahmen der Messe All About Automation in Friedrichshafen unterhielt sich der SCHALTSCHRANKBAU mit Hugro-Geschäftsführer Thomas Stock sowie Martin Hurst, Produktmanager für Serien- und Sondergehäuse, über das Angebot des Unternehmens aus Waldkirch.

Bild: Friedrich Lütze GmbH
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Gutes Klima im Schaltschrank

Gutes Klima im Schaltschrank

Lütze bietet mit den Lüftersystemen AirBlower und AirBlower Compact sowie der dazugehörigen Infrastruktur bestehend aus Regeleinheit und Temperatursensoren passgenaue Lösungen, um die Wärmeverteilung in unterschiedlichsten Schaltschränken zu homogenisieren. Der folgende Beitrag zeigt zum einen auf, welche Vorteile eine bedarfsgerechte Schaltschrankkühlung grundsätzlich bietet und zum anderen, welche Lüftersysteme für welchen Einsatz geeignet sind.

Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Sicherheit und Effizienz Hand in Hand

Sicherheit und Effizienz Hand in Hand

Die fachgerechte Klimatisierung von Schaltschränken trägt nicht nur zu einem reibungslosen Anlagenbetrieb bei. Sie sorgt auch dafür, dass ein hohes Maß an Energieeffizienz erzielt, das Klima geschont der Geldbeutel des Betreibers entlastet wird. Rittal hat hierfür kürzlich zwei Neuheiten vorgestellt: Eine neue Generation von Blue e+ Filterlüftern sowie das Auslegungstool RiTherm.

Bild: RWE AG
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Maßgeschneiderte Lösung 
zügig geliefert

Maßgeschneiderte Lösung zügig geliefert

RWE treibt den Ausbau der Solarenergie voran und setzt dabei auf technisch wegweisende Lösungen. Wegweisend ist bei diesen nicht nur die Kombination von Solarmodulen und Batteriespeichern, die als Puffer zwischen Solarstrom-Erzeugung und Versorgungsnetz fungieren. Besonders ist auch die Lage: So betreibt der Stromerzeuger unter anderem im Tagebau Garzweiler bei Jackerath eine Freiflächen-Photovoltaikanlage mit integriertem Speicher. Auch eine Agri-PV-Demonstrationsanlage ist hier entstanden. Auf einer rekultivierten Fläche bei Bedburg werden drei unterschiedliche PV-Konzepte getestet. Auch im Tagebau Hambach errichtet der Energieversorger mehrere Photovoltaikanlagen. Für die Anbindung der Solarparks an das Mittelspannungsnetz nutzt dieser individuell gefertigte Schaltstationen von Ormazabal.

Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
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Digitalisierung weiter vorantreiben

Digitalisierung weiter vorantreiben

Die Projektierung von Schaltschränken erweist sich als herausfordernd. Dies trifft insbesondere auf Schaltschränke zu, die in Energienetzen und damit in der kritischen Infrastruktur betrieben werden. Denn hier gilt es Herausforderungen wie einen individuellen Aufbau in Losgröße 1 zu wettbewerbsfähigen Preisen sowie mit einer kurzen, garantierten Lieferzeit zu meistern – und das bei einem wachsenden Fachkräftemangel.