Hygienische IP66-Kabeleinführung für bis zu 32 Leitungen

Hygienische Kabeleinführungsplatte der neuen Serie KES-GB-FDA von CONTA-CLIP
Hygienische Kabeleinführungsplatte der neuen Serie KES-GB-FDA von CONTA-CLIPBild: Conta-Clip Verbindungstechnik GmbH

Conta-Clip erweitert sein Angebot an Kabeleinführungsplatten aus dem KES-Programm um neue, aus zertifiziertem Material gefertigte Ausführungen für die Lebensmittelindustrie. Wie die bestehenden KES-Lösungen ermöglichen auch die hygienischen Varianten der neuen Serie KES-GB-FDA eine schnelle und platzsparende Einführung von bis zu 32 nichtkonfektionierten Leitungen in Schaltschränke oder Maschinengehäuse. Die Platten, die aus einem robusten, mit Elastomer ausgespritzten Polyamid-Rahmen bestehen, verfügen über integrierte Rasthaken zur vereinfachten Montage. Damit werden sie zunächst von der Gehäuseaußenseite auf 36 x 112mm große Durchlassöffnungen gesteckt und anschließend von der Innenseite mit Schrauben fixiert. Nach dem Durchstechen der äußeren Membran an gekennzeichneten Einführungsstellen lassen sich die Leitungen einfach durchschieben. Konisch geformte und mit TPE umspritzte Einführungstüllen an der Plattenrückseite gewährleisten die Abdichtung der Durchführungen mit IP 66 bei zuverlässiger Zugentlastung. Das FDA-konforme Elastomer der neuen Serie entspricht den hygienischen Anforderungen gemäß Lebensmittelzulassung 1935/2004/EG und (EU) 10/2011.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Bopla Gehäuse Systeme GmbH
Bild: Bopla Gehäuse Systeme GmbH
Energieketten zum 
Sprechen bringen

Energieketten zum Sprechen bringen

Alles aus einer Hand – mit diesem Wunsch machte sich Tsubaki Kabelschlepp auf die Suche nach einem Anbieter, der mehr als nur das Gehäuse für sein Condition Monitoring System zur Zustandsüberwachung von Energieketten liefern konnte. Mit Bopla Gehäusesysteme wurde ein Partner gefunden, der nicht nur das Gehäuse inklusive Display, Folientastatur und mechanischer Bearbeitung anbieten konnte, sondern auch die Elektronik- und Produktentwicklung sowie die komplette Fertigung inklusive Funktionsprüfung und verkaufsfertiger Verpackung.

Bild: Fraunhofer Institut für Verkehrs- und Infrastruktursystem IVI
Bild: Fraunhofer Institut für Verkehrs- und Infrastruktursystem IVI
Wenn der Standard nicht passt

Wenn der Standard nicht passt

Spezielle Anforderungen erfordern individuelle Lösungen: Für das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI lieferte die Firma Lm-therm Elektrotechnik eine spezielle Heizlösung, um installierte Kontaktsysteme auch bei Schnee und Frost freizuhalten. Die Lage der Kontaktsysteme verlangte zudem nach einer flexiblen Montagelösung. Die Experten von Lm-therm fanden die richtige Lösung.

Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Hohe Anforderungen 
an den Korrosionsschutz

Hohe Anforderungen an den Korrosionsschutz

Offshore-Windturbinen sind auf hoher See extremen Bedingungen ausgesetzt. Die Anlagen müssen 25 Jahre und mehr zuverlässig den Elementen trotzen. Kein triviales Unterfangen für die eingebaute Technik – und für Systemlieferanten wie Rittal. Das Unternehmen liefert für die derzeit größten und leistungsstärksten Windturbinen die passende Gehäusetechnik – und für viele andere Anwendungen im Bereich Erneuerbare Energien.

Bild: Phoenix Contact
Bild: Phoenix Contact
Die ersten Weichen 
für Gleichstrom sind gestellt

Die ersten Weichen für Gleichstrom sind gestellt

Nach der Gründung der Open Direct Current Alliance (ODCA) Ende letzten Jahres hat die ZVEI-Arbeitsgruppe ihre Arbeit aufgenommen. Ziel der Allianz ist der weltweite Aufbau eines Gleichstrom-Ökosystems und die anwendungsübergreifende Etablierung der Gleichstrom-Technologie. Die ODCA sieht ihre Aufgabe darin, den Transfer von der Theorie in die Praxis zu schaffen. Die Redaktion hat bei einigen Gründungsmitgliedern nachgefragt, welche Motivation und Ziele sie treiben, sich dabei zu engagieren und DC-Technologielösungen zu entwickeln.

Bild: Ormazabal GmbH
Bild: Ormazabal GmbH
„Meilenstein auf dem Weg 
zur Dekarbonisierung der Netze“

„Meilenstein auf dem Weg zur Dekarbonisierung der Netze“

Ormazabal hat seine SF6-freie Technologie auf den Markt gebracht. Die Lösungen für öffentliche Verteilnetze bis 24kV, sbp.zero24 und cgm.zero24, sind vollständig gasisoliert und kommen ohne F-Gas aus. Damit steht die Markteinführung im Einklang mit dem Engagement des Unternehmens für die europäischen Ziele der Klimaneutralität. Im Interview spricht Markus Kiefer, Geschäftsleiter bei Ormazabal, unter anderem über die Besonderheiten der neuen Technologie sowie den Einbezug der Kundenanforderungen bei der Produktentwicklung.