Brandschutzschalter verhindert und löscht Fehlerlichtbogen

Brandschutzschalter verhindert und löscht Fehlerlichtbogen

Eine sichere und moderne Elektroverteilung ist das Herzstück einer jeden Gebäudeinstallation. Die zurzeit geltende Norm DIN VDE0100-420/IEC/EN-60364-4-4-42 schreibt den Schutz vor Fehlerlichtbogen in bestimmten Bereichen vor. Mit dem neuen ETI-Brandschutzschalter AFDD+, eine Kombination aus Fehlerstromschutzschalter (FI) und Leitungsschutzschalter (LS), sorgt der Anwender für ein hohes Maß an Sicherheit.

Kombination aus Fehlerstromschutzschalter und Leitungsschutzschalter: der neue ETI-Brandschutzschalter AFDD+ (Bild: ETI DE GmbH)

Kombination aus Fehlerstromschutzschalter und Leitungsschutzschalter: der neue ETI-Brandschutzschalter AFDD+ (Bild: ETI DE GmbH)

In der Branche rechnet man, dass rund ein Drittel aller Brände durch Fehlerlichtbogen entstehen. Aufgrund der besonderen Konstruktion erkennt das Schutzgerät die Fehlerlichtbogen und kann diese löschen. Somit wird ein kompletter Schutz auch gegen Ableitströme und Kurzschlüsse ermöglicht. Die Geräte besitzen das VDE-Zeichen und sind in höchster Qualität gefertigt. Die zweipoligen Geräte sind kompakt und benötigen 3TE. Sie sind in verschiedenen Ausführungen lieferbar.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Sir William Siemens House
Bild: Sir William Siemens House
Aus Berlin 
für Berlin

Aus Berlin für Berlin

Mit dem Lückenschluss der U5 haben die Berliner Verkehrsbetriebe Ende 2020 ihr wichtigstes Großprojekt fertiggestellt. Unsichtbar unter der Erde, aber mit großer Bedeutung für einen sicheren und zuverlässigen U-Bahn Betrieb, steht eine Mittelspannungsschaltanlage von Ritter Starkstromtechnik. Entscheidender Bestandteil darin sind zwölf Leistungsschalter aus dem Siemens-Mittelspannungswerk Berlin.

Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Neue Wege gehen, 
um wettbewerbsfähig zu bleiben

Neue Wege gehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben

„Weidmüller bietet jahrelange Erfahrung im Schaltschrankbau und hat uns umfassend auf Augenhöhe beraten – wir haben nicht nur unseren Horizont erweitert, sondern haben nun einen doppelten Durchsatz mit gleichem Personal.“ Dies sagt Helge Zink, Geschäftsführer bei der Firma Langer E-Technik. Das Ziel von Langer E-Technik, ein Dienstleister für die Errichtung und den Betrieb von elektrischen Anlagen zur Energieverteilung auf Mittel- und Niederspannungsebene, ist es, durch die Zusammenarbeit mit dem Elektro- und Verbindungstechnikunternehmen, die alltägliche Arbeit rund um den Schaltschrank zu vereinfachen.

Bild: RK Antriebs- und Handhabungs-Technik GmbH
Bild: RK Antriebs- und Handhabungs-Technik GmbH
Mitarbeitergesundheit 
und Qualität gesichert

Mitarbeitergesundheit und Qualität gesichert

In der Automobilindustrie gilt es für Zulieferer, im Rahmen einer Nullfehlerstrategie hundertprozentige Qualität zu gewährleisten – das erstreckt sich auch auf die kleinste Fahrwerkskomponente. Alles muss richtig montiert sein, sonst ergeben sich später im Gesamtsystem Probleme. Werkstatt Bremen, deren Mitarbeiter Drehstäbe vormontieren und Just-in-Sequence an das Montageband des Autobauers liefern, nimmt diese Verpflichtung sehr ernst: Spezielle Handarbeitsplätze, die gemäß dem japanischen Poka Yoke-System aufgebaut sind, vermeiden Fehler – und erlauben gleichzeitig eine gute Ergonomie für den Bediener.

Bild: Arburg GmbH + Co KG
Bild: Arburg GmbH + Co KG
Dauerläufer mit 
Flüssigkeitskühlung

Dauerläufer mit Flüssigkeitskühlung

Wenig Platzbedarf im Schaltschrank war gefordert, ein Kühlwasseranschluss hingegen von Anfang an vorhanden. Da lag es nahe, die Servoantriebe und die Umrichter für die Spritzgießmaschinen von Arburg als flüssigkeitsgekühlte Versionen einzusetzen. Durch die eingesetzte Antriebstechnik der Unternehmensschwester AMKmotion profitiert der Maschinenbauer von hoher Leistung, kompakten Abmessungen und langlebiger Elektronik.