ABB verstärkt Engagement zur Senkung der Kohlenstoffemissionen

ABB hat sich im Einklang mit einer neuen Nachhaltigkeitsstrategie und dem Bekenntnis zur Förderung einer kohlenstoffarmen Gesellschaft verpflichtet, mit Kunden und Lieferanten zusammenzuarbeiten, um deren Emissionen zu senken und in ihren eigenen ABB-Betrieben bis 2030 Klimaneutralität zu erreichen. Im Vorfeld des Weltumwelttags am 5. Juni schließt sich ABB in Übereinstimmung mit ihrem Aktionsplan und ihren Schwerpunktbereichen zur Reduzierung eigener Emissionen den drei Initiativen EV100, RE100 sowie EP100 der internationalen Non-Profit-Organisation Climate Group an. Darüber hinaus hat die Science Based Targets Initiative (SBTi) bestätigt, dass die eigenen Reduktionsziele von ABB dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens entsprechen. Die SBTi ist eine Initiative des Carbon Disclosure Project (CDP), des United Nations Global Compact (UNGC), des World Resources Institute (WRI) und des World Wide Fund for Nature (WWF). Zusätzlich ist ABB der Kampagne ‚Business Ambition for 1.5°C‘ beigetreten, einer globalen Vereinigung von UN-Organisationen und führenden Vertretern aus Wirtschaft und Industrie, die vom UNGC geleitet wird. „ABB will an ihren Standorten mit gutem Beispiel vorangehen. Die Bestätigung, dass unsere ambitionierten Ziele wissenschaftlich verifiziert sind, ist ein wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen“, sagte Theodor Swedjemark, Chief Communications and Sustainability Officer.

ABB Stotz-Kontakt GmbH

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Siemens AG
Bild: Siemens AG
Siemens steigert Erlöse um 15% in Q2

Siemens steigert Erlöse um 15% in Q2

„Siemens setzt seine hervorragende Leistung fort und erzielte mehrere Rekorde, darunter Margensteigerungen und Allzeithochs bei den Ergebnissen bei Digital Industries und Smart Infrastructure sowie einen erneuten Rekord im Auftragsbestand“, sagte Roland Busch (Bild), Vorsitzender des Vorstands des Konzerns.

Bild: Sedotec GmbH &Co. KG
Bild: Sedotec GmbH &Co. KG
Nachhaltigkeit konkret

Nachhaltigkeit konkret

Spätestens seit dem Überfall auf die Ukraine haben viele Unternehmen neben den Megathemen Klimaschutz, Energieeinsparung, Nachhaltigkeit und CO2-Vermeidung auch das Thema Unabhängigkeit von den Energiepreisen im Fokus. Der Wille, Energie für die Eigennutzung selbst zu erzeugen, ist bei vielen Unternehmen hoch oben angesiedelt, lassen sich hierbei doch Kosten schnell und nachhaltig einsparen sowie der CO2-Fußabdruck verbessern. Und nie waren die Möglichkeiten größer. Alleine die Einspeisung selbst erzeugten Stroms mündet bislang noch häufig in aufwändigen Individuallösungen. Sedotec nutzt diese Steilvorlage und schafft mit zwei neuen Feldtypen eine schnelle, sichere und nachhaltige Standardlösung.