… wird Prognosen zufolge im Jahr 2030 von den Netzen aufgenommen und transportiert werden. Investitionen in die Energieinfrastruktur sind unverzichtbar. Mit Fortschreiten der Energiewende steigen auch die Anforderungen an die Netze. Schon im Jahr 2030 wird voraussichtlich rund 20% mehr Strom durch die Leitungen fließen als heute. Denn für die Klimaschutzziele 2030 sind laut BDEW-Berechnungen bis 2030 bereits rund 15Mio. Elektrofahrzeuge, 15GW Elektrolysekapazität zur Produktion von Wasserstoff und mehrere Millionen Wärmepumpen in Deutschland notwendig. Der Stromverbrauch würde so bis 2030 auf rund 700Mrd.kWh jährlich ansteigen. Zum Vergleich: Im Vor-Corona-Jahr 2019 betrug der Stromverbrauch 567,6Mrd.kWh, im Jahr 2020 545,3Mrd.kWh. Gleichzeitig werden künftig Millionen neuer Solar- und Windenergieanlagen Strom dezentral ins Netz einspeisen.
Mehr als 130.000 Menschen besuchten die Hannover Messe 2024
Mehr als 130.000 Besucherinnen und Besucher aus 150 Ländern, 4.000 ausstellende Unternehmen, 300 Startups und über 300 wirtschaftspolitische Delegationen aus aller Welt.