Mühelose Stromschienenbearbeitung

Mühelose Stromschienenbearbeitung

Als Spezialist für Anwendungen im Schaltschrank- und Steuerungsbau bietet die Werkzeugmanufaktur Alfra Geräte ‚Made in Germany‘, die den Anwendern Zeit und Kraft sparen. Zum Beispiel das hydraulikbetriebene Stromschienenschneidgerät S 125 für Schienen mit den Maßen bis zu 125x12mm. Das Obermesser zeichnet sich durch eine Schneidezeit zwischen 5 und 15 Sekunden aus. Müheloses Biegen ermöglicht das Stromschienenbiegegerät durch die Matrize mit beweglichen Backen und elektrischem Winkelableser – für Biegungswinkel über 90 Grad. Mit dem Lang- und Rundlochwerkzeugen locht der Schaltschrankbauer punktgenau. Der vier Stationenwagen verfügt neben den oben genannten Funktionen über zwei zusätzliche Hydraulikausgänge. Damit können z.B. ein zusätzlicher Zylinder oder ein Werkzeug für Sechskantpressungen angeschlossen werden. Pünktlich zur SPS profitieren Schaltschrankbauer von neuen Sicherheits-Features: Hierzu gehören ein Eingreifschutz, ein Niederhalter, Notausschalter auf beiden Seiten des Wagens und eine Verbesserung der Hydraulikstruktur.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Stoll Gruppe GmbH
Bild: Stoll Gruppe GmbH
Vielfältig 
einsetzbar

Vielfältig einsetzbar

Als individueller Lösungsanbieter plant, realisiert und betreut die Firma Stoll Energiesysteme aus dem Allgäu elektrische Energieversorgungen. Lösungen werden für Hochspannungsanlagen bis 110kV, sowie im Bereich der Hochstrom Niederspannungsanlagentechnik bis 7.300A realisiert. Zu den Kunden zählen unter anderem namhafte Industrieunternehmen, Rechenzentren und Kunden aus den erneuerbaren Energien weltweit. Im Bereich Schaltanlagenbau ist das Unternehmen nun eine Zusammenarbeit mit der Firma Sedotec eingegangen, um die Energiewende weiter voranzutreiben.

Bild: Bopla Gehäuse Systeme GmbH
Bild: Bopla Gehäuse Systeme GmbH
Energieketten zum 
Sprechen bringen

Energieketten zum Sprechen bringen

Alles aus einer Hand – mit diesem Wunsch machte sich Tsubaki Kabelschlepp auf die Suche nach einem Anbieter, der mehr als nur das Gehäuse für sein Condition Monitoring System zur Zustandsüberwachung von Energieketten liefern konnte. Mit Bopla Gehäusesysteme wurde ein Partner gefunden, der nicht nur das Gehäuse inklusive Display, Folientastatur und mechanischer Bearbeitung anbieten konnte, sondern auch die Elektronik- und Produktentwicklung sowie die komplette Fertigung inklusive Funktionsprüfung und verkaufsfertiger Verpackung.

Bild: Fraunhofer Institut für Verkehrs- und Infrastruktursystem IVI
Bild: Fraunhofer Institut für Verkehrs- und Infrastruktursystem IVI
Wenn der Standard nicht passt

Wenn der Standard nicht passt

Spezielle Anforderungen erfordern individuelle Lösungen: Für das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI lieferte die Firma Lm-therm Elektrotechnik eine spezielle Heizlösung, um installierte Kontaktsysteme auch bei Schnee und Frost freizuhalten. Die Lage der Kontaktsysteme verlangte zudem nach einer flexiblen Montagelösung. Die Experten von Lm-therm fanden die richtige Lösung.

Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Hohe Anforderungen 
an den Korrosionsschutz

Hohe Anforderungen an den Korrosionsschutz

Offshore-Windturbinen sind auf hoher See extremen Bedingungen ausgesetzt. Die Anlagen müssen 25 Jahre und mehr zuverlässig den Elementen trotzen. Kein triviales Unterfangen für die eingebaute Technik – und für Systemlieferanten wie Rittal. Das Unternehmen liefert für die derzeit größten und leistungsstärksten Windturbinen die passende Gehäusetechnik – und für viele andere Anwendungen im Bereich Erneuerbare Energien.

Bild: Phoenix Contact
Bild: Phoenix Contact
Die ersten Weichen 
für Gleichstrom sind gestellt

Die ersten Weichen für Gleichstrom sind gestellt

Nach der Gründung der Open Direct Current Alliance (ODCA) Ende letzten Jahres hat die ZVEI-Arbeitsgruppe ihre Arbeit aufgenommen. Ziel der Allianz ist der weltweite Aufbau eines Gleichstrom-Ökosystems und die anwendungsübergreifende Etablierung der Gleichstrom-Technologie. Die ODCA sieht ihre Aufgabe darin, den Transfer von der Theorie in die Praxis zu schaffen. Die Redaktion hat bei einigen Gründungsmitgliedern nachgefragt, welche Motivation und Ziele sie treiben, sich dabei zu engagieren und DC-Technologielösungen zu entwickeln.

Bild: Ormazabal GmbH
Bild: Ormazabal GmbH
„Meilenstein auf dem Weg 
zur Dekarbonisierung der Netze“

„Meilenstein auf dem Weg zur Dekarbonisierung der Netze“

Ormazabal hat seine SF6-freie Technologie auf den Markt gebracht. Die Lösungen für öffentliche Verteilnetze bis 24kV, sbp.zero24 und cgm.zero24, sind vollständig gasisoliert und kommen ohne F-Gas aus. Damit steht die Markteinführung im Einklang mit dem Engagement des Unternehmens für die europäischen Ziele der Klimaneutralität. Im Interview spricht Markus Kiefer, Geschäftsleiter bei Ormazabal, unter anderem über die Besonderheiten der neuen Technologie sowie den Einbezug der Kundenanforderungen bei der Produktentwicklung.