Querbrücker für Endlosbrückung von 1 auf 3

Querbrücker für Endlosbrückung
von 1 auf 3

Brücker sind gefragt, wenn Klemmen miteinander verbunden oder Potentiale vervielfältigt werden sollen. Als besonders praktikabel erweisen sich immer wieder Endlosbrücker, mit denen sich in nur einer Brückerspur unendlich viele Klemmen miteinander verbinden lassen.

Mit dem neuen Querbrücker für die Endlosbrückung von Wago kann jetzt jede zweite Klemme gebrückt werden. (Bild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KG)

Mit dem neuen Querbrücker für die Endlosbrückung von Wago kann jetzt jede zweite Klemme gebrückt werden. (Bild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KG)

Die Möglichkeiten der Endlosbrückung hat Wago nun durch einen neuen Querbrücker für Endlosbrückung erweitert, mit dem jede zweite Klemme gebrückt werden kann (von 1 auf 3). Der neue Brücker bietet sich beispielsweise an, um für den Anschluss einer 24V-Spannungsversorgung von Kleingeräten eine geräteorientierte Potentialverteilung zu verwirklichen. Die Klemmen mit den zusammengehörenden Plus- und Minuspolen werden dabei direkt nebeneinander auf der Tragschiene angebracht und nicht mehr blockweise angeordnet. Das sorgt für eine saubere Zuordnung der Geräteanschlüsse und damit für mehr Übersichtlichkeit im Schaltschrank. Wenn bei der Inbetriebnahme eine weitere Funktion ergänzt und die Zahl der gebrückten Klemmen erweitert werden muss, wird einfach ein weiterer Endlosbrücker hinzugefügt. Genauso einfach können einzelne Brücker wieder aus dem Verband gelöst werden. Durch die Kombination des bereits bestehenden Querbrücker für Endlosbrückung von 1 auf 2 und des neuen Brückers von 1 auf 3 lassen sich vielfältige Brückungen in nur einer Brückerspur realisieren.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: RK Antriebs- und Handhabungs-Technik GmbH
Bild: RK Antriebs- und Handhabungs-Technik GmbH
Mitarbeitergesundheit 
und Qualität gesichert

Mitarbeitergesundheit und Qualität gesichert

In der Automobilindustrie gilt es für Zulieferer, im Rahmen einer Nullfehlerstrategie hundertprozentige Qualität zu gewährleisten – das erstreckt sich auch auf die kleinste Fahrwerkskomponente. Alles muss richtig montiert sein, sonst ergeben sich später im Gesamtsystem Probleme. Werkstatt Bremen, deren Mitarbeiter Drehstäbe vormontieren und Just-in-Sequence an das Montageband des Autobauers liefern, nimmt diese Verpflichtung sehr ernst: Spezielle Handarbeitsplätze, die gemäß dem japanischen Poka Yoke-System aufgebaut sind, vermeiden Fehler – und erlauben gleichzeitig eine gute Ergonomie für den Bediener.

Bild: Arburg GmbH + Co KG
Bild: Arburg GmbH + Co KG
Dauerläufer mit 
Flüssigkeitskühlung

Dauerläufer mit Flüssigkeitskühlung

Wenig Platzbedarf im Schaltschrank war gefordert, ein Kühlwasseranschluss hingegen von Anfang an vorhanden. Da lag es nahe, die Servoantriebe und die Umrichter für die Spritzgießmaschinen von Arburg als flüssigkeitsgekühlte Versionen einzusetzen. Durch die eingesetzte Antriebstechnik der Unternehmensschwester AMKmotion profitiert der Maschinenbauer von hoher Leistung, kompakten Abmessungen und langlebiger Elektronik.

Bild: Wöhner GmbH & Co. KG
Bild: Wöhner GmbH & Co. KG
Neuheiten, 
Erweiterungen, Upgrades

Neuheiten, Erweiterungen, Upgrades

Auch in diesem Frühjahr wartet Wöhner, Spezialist für Energieverteilung, Steuerungstechnik und erneuerbare Energien, wieder mit einer Reihe neuer Lösungen auf. Dazu gehört unter anderem die Erweiterung der CrossBoard- und der 185Power-Systemwelten, ein neuer NH00-Sicherungslasttrennschalter oder Feature-Upgrades für bestehende Produkte per Software.

Bild: Sieb & Meyer AG
Bild: Sieb & Meyer AG
Mehr Energieeffizienz 
und weniger CO2-Emissionen

Mehr Energieeffizienz und weniger CO2-Emissionen

Bei seiner Frequenzumrichter-Familie SD4x hat Sieb & Meyer die Prozessorleistung erhöht und die Regelfunktionen erweitert. So lässt sich der Wirkungsgrad in der Anwendung steigern und der Energieverbrauch sowie die CO2-Emissionen reduzieren. Außerdem schaffen die Antriebs- und Steuerungslösungen die Voraussetzung für bestimmte klimafreundliche Applikationen, die wiederum die Energiewende befördern.