Mit Datenräumen die Chancen der Transformation nutzen

Bild: Rittal GmbH & Co. KG

Rittal, Eplan, Cideon und German Edge Cloud zeigen auf der SPS in Nürnberg, wie die Verbesserung von Wertschöpfungsketten den Weg in die industrielle Zukunft des Steuerungs- und Schaltschrankbaus weisen kann. Die vier Unternehmen zeigen, wie die Ökosysteme des Automation Engineering, der Produkte und der Fertigungsprozesse über je einen Digitalen Zwilling verbunden werden können. Die praktische Umsetzung sehen die Messebesucher nicht nur am Beispiel der eigenen Smart Factory bei Rittal, sondern auch in Form einer Intrafactory-Track&Trace-Softwareanwendung im Smart Press Shop in Halle. Mit einem neuartigen Roboter für Schaltschrank-Verdrahtung und verbundenen Exponaten bis auf die Nachbarstände zeigen Rittal und Eplan ferner die praktische Umsetzung über Unternehmensgrenzen hinweg. Ein Rittal-Wire-Terminal-WT-C-Vollautomat konfektioniert live auf dem Messestand die Drähte und schießt sie mit dem Prototyp eines Wire-Handling-Systems per Druckluft an entfernte Arbeitsplätze. Ein Roboter-Prototyp von Rittal Automation Systems verdrahtet dort dann vollautomatisch Steuerungskomponenten. Die Draht-Post überwindet auch die Grenzen zu den Nachbarständen von Partnerunternehmen, wo die Drähte an Rittal-Arbeitsplätzen weiterverarbeitet werden, digital gestützt durch Eplan Smart Wiring.

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„Weidmüller bietet jahrelange Erfahrung im Schaltschrankbau und hat uns umfassend auf Augenhöhe beraten – wir haben nicht nur unseren Horizont erweitert, sondern haben nun einen doppelten Durchsatz mit gleichem Personal.“ Dies sagt Helge Zink, Geschäftsführer bei der Firma Langer E-Technik. Das Ziel von Langer E-Technik, ein Dienstleister für die Errichtung und den Betrieb von elektrischen Anlagen zur Energieverteilung auf Mittel- und Niederspannungsebene, ist es, durch die Zusammenarbeit mit dem Elektro- und Verbindungstechnikunternehmen, die alltägliche Arbeit rund um den Schaltschrank zu vereinfachen.