Schneider Electric fordert Entscheidungsträger im Energiesektor auf, die Digitalisierung der Stromnetze entschieden voranzutreiben. Der Konzern nutzte die 28. UN-Klimakonferenz in Dubai (COP28) und die nahezu zeitgleich stattfindende Enlit Europe in Paris, eines der wichtigsten globalen Treffen zum Thema Smart Energy, um seine Vision für eine CO2-arme Energiewirtschaft zu präsentieren. Das Unternehmen setzt sich mit Blick auf die Energiewende seit Langem für eine Modernisierung und Digitalisierung der veralteten Stromnetzinfrastruktur ein. Eine höhere Stromnetzautomatisierung durch Smart Grids sei der Weg der Wahl, um den Übergang zu einem CO2-armen Energiesektor schnellstmöglich zu realisieren. „Die tatsächliche Herausforderung der Energiewende besteht darin, die Leistung und Effizienz des Stromnetzes auf die richtige Art und Weise zu erhöhen. Und dies bedeutet, mehr erneuerbare Energien ins Netz einzuspeisen und gleichzeitig sicherzustellen, dass nicht parallel die Emissionen ansteigen“, so Frederic Godemel, Executive Vice President, Power Systems and Services, Schneider Electric. „Wir bewegen uns aber nicht schnell genug in Richtung flexibler, digitalisierter Stromnetze, die dies ermöglichen. Und das, obwohl wir über alle dafür erforderlichen Lösungen und Softwaretechnologien verfügen.“
2. ZVEH-Digitaltag: Potentiale von Digitalisierung und KI für E-Betriebe
Beim 2. ZVEH-Digitaltag drehte sich alles um den volldigitalen e-handwerklichen Workflow, denn der ZVEH arbeitet auf unterschiedlichen Wegen am medienbruchfreien Datentransport.