Wolfgang Kräußlich wird neuer Chefredakteur des SPS-MAGAZINs

Wolfgang Kräußlich wird neuer Chefredakteur des SPS-MAGAZINs

Ab Februar 2021 verstärkt Wolfgang Kräußlich das Team des TeDo Verlags und die Chefredaktion des SPS-MAGAZINs. Gemeinsam mit Mathis Bayerdörfer, der seit 2014 Chefredakteur des SPS-MAGAZINs ist, wird er die Position des markt­führenden Fachmediums für Automatisierungstechnik weiter ausbauen.

Kräußlich kommt von Mi Connect, wo er als leitender Chefredakteur und Head of Content Solutions tätig war. Einem breitem Publikum ist er außerdem über den Youtube-Kanal ‚Next Robotics‘ bekannt, für den er von der Deutschen Fachpresse 2019 mit dem Award ‚Bester Social-Media-Einsatz‘ ausgezeichnet wurde. Davor war er als Chefredakteur bei Publish Industry und als stellvertretender Chefre­dakteur beim DWJ Verlag tätig. „Wir sind überzeugt, dass Content zählt – egal auf welcher Medienplattform“, so Kai Binder, Verlagsleiter des TeDo Verlages. „Für das marktführende SPS-MAGAZIN aber auch für unsere vielen Digital-Kanäle, Social Media oder Video-Angebote brau­chen wir deshalb die besten Köpfe der Branche. In diesem Sinne ist Wolfgang die op­timale Verstärkung unseres Teams, über die wir uns sehr freuen.“ Chefredakteurs­kollege Mathis Bayerdörfer ergänzt: „Mit Wolfgang Kräußlich erweitern wir unser Team um einen erfahrenen Blattmacher mit langjäh­rigem Branchen-Knowhow und umfangreichem Netzwerk.“

Neben der Chefredaktion des SPS-MAGAZINs bringt sich Wolfgang Kräußlich auch in weitere Themengebiete sowie die Weiterentwicklung von digitalen Formaten im TeDo Verlag ein. Unter anderem in das Video-Angebot oder die Webinar-Sparte TeDo TechTalks, die in diesem Jahr sehr erfolgreich gestartet ist: Allein im Herbst 2020 wurden 27 Webinare mit 3.840 Webinarteilnehmern durchgeführt.

Thematik: Allgemein | News
| News
Ausgabe:

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Bopla Gehäuse Systeme GmbH
Bild: Bopla Gehäuse Systeme GmbH
Energieketten zum 
Sprechen bringen

Energieketten zum Sprechen bringen

Alles aus einer Hand – mit diesem Wunsch machte sich Tsubaki Kabelschlepp auf die Suche nach einem Anbieter, der mehr als nur das Gehäuse für sein Condition Monitoring System zur Zustandsüberwachung von Energieketten liefern konnte. Mit Bopla Gehäusesysteme wurde ein Partner gefunden, der nicht nur das Gehäuse inklusive Display, Folientastatur und mechanischer Bearbeitung anbieten konnte, sondern auch die Elektronik- und Produktentwicklung sowie die komplette Fertigung inklusive Funktionsprüfung und verkaufsfertiger Verpackung.

Bild: Fraunhofer Institut für Verkehrs- und Infrastruktursystem IVI
Bild: Fraunhofer Institut für Verkehrs- und Infrastruktursystem IVI
Wenn der Standard nicht passt

Wenn der Standard nicht passt

Spezielle Anforderungen erfordern individuelle Lösungen: Für das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI lieferte die Firma Lm-therm Elektrotechnik eine spezielle Heizlösung, um installierte Kontaktsysteme auch bei Schnee und Frost freizuhalten. Die Lage der Kontaktsysteme verlangte zudem nach einer flexiblen Montagelösung. Die Experten von Lm-therm fanden die richtige Lösung.

Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Hohe Anforderungen 
an den Korrosionsschutz

Hohe Anforderungen an den Korrosionsschutz

Offshore-Windturbinen sind auf hoher See extremen Bedingungen ausgesetzt. Die Anlagen müssen 25 Jahre und mehr zuverlässig den Elementen trotzen. Kein triviales Unterfangen für die eingebaute Technik – und für Systemlieferanten wie Rittal. Das Unternehmen liefert für die derzeit größten und leistungsstärksten Windturbinen die passende Gehäusetechnik – und für viele andere Anwendungen im Bereich Erneuerbare Energien.

Bild: Phoenix Contact
Bild: Phoenix Contact
Die ersten Weichen 
für Gleichstrom sind gestellt

Die ersten Weichen für Gleichstrom sind gestellt

Nach der Gründung der Open Direct Current Alliance (ODCA) Ende letzten Jahres hat die ZVEI-Arbeitsgruppe ihre Arbeit aufgenommen. Ziel der Allianz ist der weltweite Aufbau eines Gleichstrom-Ökosystems und die anwendungsübergreifende Etablierung der Gleichstrom-Technologie. Die ODCA sieht ihre Aufgabe darin, den Transfer von der Theorie in die Praxis zu schaffen. Die Redaktion hat bei einigen Gründungsmitgliedern nachgefragt, welche Motivation und Ziele sie treiben, sich dabei zu engagieren und DC-Technologielösungen zu entwickeln.

Bild: Ormazabal GmbH
Bild: Ormazabal GmbH
„Meilenstein auf dem Weg 
zur Dekarbonisierung der Netze“

„Meilenstein auf dem Weg zur Dekarbonisierung der Netze“

Ormazabal hat seine SF6-freie Technologie auf den Markt gebracht. Die Lösungen für öffentliche Verteilnetze bis 24kV, sbp.zero24 und cgm.zero24, sind vollständig gasisoliert und kommen ohne F-Gas aus. Damit steht die Markteinführung im Einklang mit dem Engagement des Unternehmens für die europäischen Ziele der Klimaneutralität. Im Interview spricht Markus Kiefer, Geschäftsleiter bei Ormazabal, unter anderem über die Besonderheiten der neuen Technologie sowie den Einbezug der Kundenanforderungen bei der Produktentwicklung.