Die steuerliche Forschungsförderung ermöglicht es, laut VDMA, gerade mittelständischen Betrieben, ihr Innovationstempo hoch zu halten und im globalen Wettbewerb zu bestehen. Der Verband zieht ein positives Zwischenfazit. „Die steuerliche Forschungsförderung kommt bei uns an: Jeder fünfte Antrag auf Förderung stammt aus dem Maschinen- und Anlagenbau“, sagt Hartmut Rauen (Bild), stellvertretender VDMA-Hauptgeschäftsführer. Das gesamte verarbeitende Gewerbe als Maßstab genommen, erfolgte sogar jeder dritte Antrag aus dem Maschinenbau. Auch die Erfolgsquote spreche für sich: Mehr als 80% der Vorhaben aus dem Maschinen- und Anlagenbau wurde positiv beschieden. Dieser Wert liege weit über den Erfolgsaussichten bei anderen Förderinstrumenten, erläutert Rauen. Da der Gesetzgeber den Unternehmen eine längere Frist von vier Jahren gelassen hat, um sich mit diesem Instrument vertraut zu machen und einen Antrag zu stellen, ist die im Bundestagswahlkampf aufgekommene Kritik nach Ansicht des VDMA verfehlt. „Wer jetzt mit Verweis auf eine angeblich mangelnde Nachfrage voreilig den Stab über die steuerliche Forschungsförderung bricht, ist entweder falsch informiert oder daran interessiert, dass Technologien weiter vom Staat am Steuer gelenkt werden. Das aber führt in die technologische Sackgasse“, betont Dr. Ralph Wiechers, Leiter der VDMA-Steuerabteilung.
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