Workflow, Prozesse & Dienstleistungen

Bild: EPLAN GmbH & Co. KG
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Per Webbrowser auf 
Artikeldaten zugreifen

Per Webbrowser auf Artikeldaten zugreifen

Artikeldaten sind das Herz eines Projektes. Sind sie vollständig und für jeden verfügbar, wird die Projektierung beschleunigt. Bislang speichern Unternehmen diese Daten lokal in der Artikelverwaltung der Eplan Plattform und teilen sie über eigen gehostete SQL-Server. Mit dem neuen eStock greifen Unternehmen in der Eplan Cloud auf eine zentrale Artikelverwaltung zu. Das macht nicht nur das Arbeiten im Team erheblich einfacher und schneller, wie es erste Kundenstimmen aus dem Betatest zeigen. Es spart auch Zeit und Kosten, da die Pflege der eigenen IT-Infrastruktur entfällt.

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Bild: U.I. Lapp GmbH
Bild: U.I. Lapp GmbH
Löcher statt Bohrhämmer

Löcher statt Bohrhämmer

Lösungen statt Produkte – das ist zunehmend die Forderung von Kunden. Für Unternehmen steht daher eine Entwicklung zu ganzheitlichen Problemlösern im Pflichtenheft. Wissenschaftlich lässt sich diese Evolution in fünf Stufen gliedern, wobei die erste Stufe, der reine Produkthersteller, für die meisten Unternehmen schon heute Vergangenheit ist. Aber wie sieht der Weg danach aus?

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Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Wenn’s richtig eng wird

Wenn’s richtig eng wird

Anlagenbauer benötigen aktuell vor allem eins: gute Nerven. Denn durch Corona sind Lieferanten und Logistikketten weltweit im Krisenmodus. Globale Versorgungsengpässe blockieren Fertigungsabläufe und verhindern die pünktliche Auslieferung ganzer Anlagen. Wie geht ein Unternehmen wie ATR Industrie-Elektronik damit um? Und was tut Rittal alles in dieser schwierigen Zeit, um vollumfänglich lieferfähig zu bleiben?

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Bild: Wago GmbH & Co. KG
Bild: Wago GmbH & Co. KG
Eng verzahnter Vierklang

Eng verzahnter Vierklang

Die Digitalisierung ist auch im Schaltschrankbau ein Dauerthema. Gleichzeitig beschäftigt die Branche aktuell jedoch der Mangel an Fachkräften sowie an benötigtem Material. Steffen Winther, Global Business Developer bei Wago, erläutert im Gespräch mit dem SCHALTSCHRANKBAU, wie beide Missstände durch die Digitalisierung zumindest abgefedert werden können und welche Vorteile sie darüber hinaus bietet.

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Bild: Schneider Electric GmbH
Bild: Schneider Electric GmbH
Smarte Anlagenfertigung

Smarte Anlagenfertigung

Nachdem die erste Ausgabe der insgesamt dreiteiligen Serie „Digitaler Schaltanlagenbau“ ihr Augenmerk ganz auf die Digitalisierungspotenziale in den anfänglichen Prozessphasen von Planung, Konfiguration und Bestellung gelegt hat, sind wir in der Werkstatt und in der Bauphase angekommen. Das heißt, jetzt wird kommissioniert und beschriftet, ausgemessen und zugeschnitten, gebaut, gebohrt und gefräst, bestückt und verdrahtet. Das virtuelle 3D-Modell – der digitale Zwilling der Schaltanlage – erwacht nun als reales, physisches Abbild zum Leben.

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Bild: ZVEI e.V.
Bild: ZVEI e.V.
Mehrwert veranschaulichen

Mehrwert veranschaulichen

Digitales Typenschild, digitaler Zwilling, Verwaltungsschale: In Zusammenhang mit der smarten Fabrik fallen diese Begriffe immer wieder. Die meisten haben sie schon einmal gehört. Einige haben sich schon damit beschäftigt, für viele klingen sie noch recht abstrakt. Dabei sind die Möglichkeiten, die diese Konzepte eröffnen, enorm. Das will der Zvei, der Verband der Elektro- und Digitalindustrie, mit einem Show-Case namens PCF@Control Cabinet jetzt zeigen. SCHALTSCHRANKBAU und SPS-MAGAZIN werden die Anwendung in den nächsten Monaten näher begleiten und sprachen dazu eingangs mit Initiator Prof. Dr. Dieter Wegener, Sprecher des Zvei-Führungskreises Industrie 4.0.

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Bild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KG
Bild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KG
Prozesse vereinfachen

Prozesse vereinfachen

Der klassische Schaltschrankbau ist durch viele manuelle Arbeitsschritte geprägt, die die Prozesse häufig zeitaufwändig, teuer und fehleranfällig machen. Denn in einem durchschnittlichen Schaltschrank sind allein 500 Verbindungen für die Steuerungstechnik verlegt, mit unterschiedlichen Farben, Querschnitten und Konfektionierungen. Konstrukteure verwenden heute allein mindestens 30% ihrer Arbeitszeit auf die Datenerstellung und Datenpflege. Digitale Zwillinge bieten hier Effizienzpotenzial.

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Bild: Schneider Electric GmbH
Bild: Schneider Electric GmbH
Vorhandene Tools nutzen

Vorhandene Tools nutzen

Raus aus Büro und Werkstatt – rein in den Betrieb. Denn auch wenn mit Teil 3 unsere Artikelserie ‚Digitaler Schaltanlagenbau‘ beendet ist, sind die Automatisierungs- und Optimierungspotenziale im Projektzyklus des digitalen Schaltanlagenbaus noch lange nicht ausgeschöpft. Nach der Produktion der physischen Schaltanlage rücken nun der Inbetriebnahme- und Übergabeprozess sowie die anschließenden Wartungs-, Instandhaltungs- und Servicearbeiten in den Fokus. Ganz oben auf der Agenda stehen Kommunikationstests, Funktionsprüfungen, die Erstellung und Übergabe von Dokumentationen sowie die innovative Fehlerdiagnose und -behebung mittels Augmented Reality.

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Bild: IT-AT GmbH
Bild: IT-AT GmbH
Personelle Entlastung

Personelle Entlastung

Da moderne Gebäude- und Automationssysteme aufgrund der Digitalisierung und der steigenden Nutzeransprüche immer komplexer werden, stehen Entwickler, Hersteller und Distributoren von Gebäudeautomationslösungen vor einer großen Herausforderung: In ihrer Funktion als Systemintegratoren müssen sie eine bestmögliche Vernetzung aller Komponenten miteinander sowie deren präzise Abstimmung gewährleisten. Gerade an den Schnittstellen
zwischen den Bereichen IT und Automationstechnik ist dafür umfassendes, spezifisches Knowhow erforderlich.

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Bild: Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Bild: Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Es wird konkret

Es wird konkret

Der digitale Zwilling ist der interdisziplinäre Kern zahlreicher Industrie-4.0 (I4.0)-Anwendungen. Implementierungsansätze sind allerdings oft noch individuell und kostenintensiv, da nutzbare Standards und Referenzmodelle bisher nicht vorhanden waren. Die Plattform I4.0 hat die Verwaltungsschale als einheitlichen Standard für den digitalen Zwilling eingeführt. Im Rahmen des KI-Innovationswettbewerbs entsteht daher im vom BMWi geförderten Forschungsprojekt ‚IIP-Ecosphere‘ eine Implementierung der Verwaltungsschale in der Sennheiser Future Factory.

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Bild: Schneider Electric GmbH
Bild: Schneider Electric GmbH
Effiziente Planungsphase

Effiziente Planungsphase

Im ersten Teil der Serie ‚Digitaler Schaltanlagenbau‘ werden die Digitalisierungspotenziale in den anfänglichen Prozessphasen von Design, Konfiguration und Bestellung beleuchtet. Der Blick richtet sich voll und ganz auf die Angebotsphase und die auf den Auftragseingang folgenden Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Anlagenplanung. Hier wird das digitale Projekt kreiert und alle relevanten Dokumentationen, etwa Schaltpläne oder Stücklisten, werden für die spätere Fertigung erstellt. Am Ende der Planung stehen die Bestellung und die kaufmännische Abwicklung.

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Bild: May Distribution GmbH & Co. KG
Bild: May Distribution GmbH & Co. KG
Alle Komponenten immer sicher geschützt

Alle Komponenten immer sicher geschützt

Im Bahnverkehr hat höchste Sicherheit absolute Priorität. Denn Störungen der sensiblen Technik können katastrophale Folgen haben. Egal ob auf dem Fahrzeug, im Bahnhof, Stellwerk oder an der Strecke, überall müssen daher elektrische und elektronische Systeme wie Leitsysteme und Steuerungsrechner z.B. in Daten- und Netzwerkschränken oder Elektronikschränken sicher geschützt werden.

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Bild: VNH/HH-Recyclingverein
Bild: VNH/HH-Recyclingverein
Im Jubiläumsjahr 212 Tonnen gesammelt

Im Jubiläumsjahr 212 Tonnen gesammelt

Vor über 25 Jahren, als das Wort „Nachhaltigkeit“ noch nicht in aller Munde war, gründeten sieben deutsche Sicherungshersteller den NH/HH-Recyclingverein. Auch heute noch unterstützen und tragen sie als aktive Mitglieder den Verein. Das Ziel war und ist, die Materialien ausgedienter NH- und HH-Sicherungen zu 100% einer Wiederverwertung zuzuführen und enthaltene Wertstoffe, wie Kupfer und Silber, zurück in den Wirtschaftskreislauf zu führen. Mit den Erlösen werden Forschung und Ausbildung auf dem Gebiet der Elektrotechnik gefördert, um so die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu erhalten und auszubauen.

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Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Das Ohr immer an der Schiene

Das Ohr immer an der Schiene

Ein Jahr Smart Cabinet Building - ein Zwischenfazit Das Ohr immer an der Schiene Vor fast genau einem Jahr gründeten die Unternehmen Armbruster Engineering, Komax, Weidmüller und Zuken die Initiative Smart Cabinet Building, deren Lösungsangebot Schaltanlagenbauern dabei helfen soll, die aktuellen Herausforderungen ihrer Branche zu meistern. Der...

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Bild: Optimum Datamanagement Solutions GmbH
Bild: Optimum Datamanagement Solutions GmbH
Digitale Assistenz auf dem Shopfloor mit umfangreichem Leistungsspektrum

Digitale Assistenz auf dem Shopfloor mit umfangreichem Leistungsspektrum

Die digitale Transformation der Elektronikindustrie hin zu Industrie 4.0 und IIoT ist auf dem Weg. Getrieben durch den weltweiten Wettbewerb arbeiten viele Unternehmen an der Umsetzung digitaler Möglichkeiten auf dem Shopfloor. Andere wiederum nutzen diese bereits umfangreich, weil fehlerhafte Auslieferungen unter anderem durch Konventionalstrafen und Imageverlust teuer zu stehen kommen. Der Beitrag stellt ein kognitives Werkerassistenzsystem vor.

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Bild: Dehn SE + Co KG
Bild: Dehn SE + Co KG
Störlichtbogengeprüfte Schutzkleidung

Störlichtbogengeprüfte Schutzkleidung

Mit der neuen störlichtbogengeprüften Schutzkleidung Dehncare ArcFit und dem passenden Online-Konfigurator
bietet Dehn Individualität und Komfort für eine anspruchsvolle Aufgabe – dem Arbeiten an elektrischen Anlagen.
Mit dem einfach zu bedienenden Konfigurator führen wenige Klicks zur gewünschten Schutzkleidung. Neben der
Größen- und Farbwahl kann diese durch das eigene Logo und den Namen individuell angepasst werden. Die neue Multinormschutzkleidung schützt die Anwender, ist an verschiedenste Arbeitsbedingungen angepasst und bietet so unter anderem Störlichtbogenschutz, Hitze- und Flammenschutz sowie Schutz gegen elektrostatische Aufladung.

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Handy ist Öffner und 
Energiequelle gleichzeitig

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Ein wichtiger Aspekt beim Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur ist der Zugriffsschutz von Telekommunikationsschränken, die im frei zugänglichen Outdoor-Bereich positioniert sind. Gemeinsam mit dem Partner iLOQ, Spezialist für digitale und mobile Zugangsmanagementsysteme, hat Dirak eine Verschlusslösung für Glasfaser Nordwest entwickelt, die alle Anforderungen an Sicherheit, NFC-Technik und Witterungsbeständigkeit erfüllt.

Bild: Phoenix Contact GmbH & Co. KG
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Alles im Blick

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Die Stromversorgung: Sie gilt als das Herz eines jeden Schaltschranks, versorgt alle 24V-Komponenten und ermöglicht deren Betrieb. Um die ständige Verfügbarkeit dieses wichtigen Organs und aller damit verbundenen Lasten gewährleisten zu können, werden mehr Informationen benötigt als nur die klassische Standardüberwachung der korrekten 24V-Ausgangsspannung.

Bild: ABB
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Risiken runter, 
Leistungsfähigkeit hoch

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Eine kontinuierliche Temperaturüberwachung mit den neuen Überwachungsrelais vom Typ ABB CM-TCN hilft dabei, kritische Anlagen vor teuren Ausfällen zu schützen. Dabei bietet das Relais nicht nur eine gute Benutzerfreundlichkeit und eine effiziente Einrichtung. Eine integrierte Kommunikationsschnittstelle ermöglicht zudem eine einfache Einbindung in den ABB Ability Energy and Asset Manager.