Emka und IBM vereinbaren Kooperation

Emka und IBM vereinbaren Kooperation

Emka und IBM kooperieren und möchten so dem Schutz von Schalt- und Serverschränken bzw. IT-Racks einen Schub in Sachen Sicherheit, Zuverlässigkeit und schnellem Vor-Ort-Service geben.

 (Bild: Emka Beschlagteile GmbH & Co. KG)

(Bild: Emka Beschlagteile GmbH & Co. KG)

Grundlage ist die elektronische Verschlusslösung Agent E von Emka, deren globale Implementierung und Wartung die IBM Technology Support Services (IBM TSS) übernimmt. Auf der Hannover Messe 2019 stellten die Partner – in Persona Emka-Inhaber Friedhelm Runge und IBM General Manager DACH, Matthias Hartmann – ihre Zusammenarbeit im Detail vor. Mit den immer höheren Anforderungen an die Datensicherheit steigt branchenübergreifend der Bedarf, Zugriffe auf Schränke von zentraler Stelle aus zu kontrollieren. Für Kunden bedeutet diese Kooperation: Internationaler Service von der Planung über die Inbetriebnahme bis zur Wartung und kompletten Serviceverträgen mit Vor-Ort-Service und Reaktion auf kurzfristige Kundenwünsche oder Ausfälle. Der besondere Kundennutzen dieser Zusammenarbeit besteht jedoch darin, dass sich zwei Experten aus unterschiedlichen Bereichen zusammengeschlossen haben: Emka als renommierter Weltmarktführer für Verschluss-Systeme im Bereich physikalische Sicherheit und IBM mit dem direkten Zugang zu Rechenzentrumsbetreibern.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Sir William Siemens House
Bild: Sir William Siemens House
Aus Berlin 
für Berlin

Aus Berlin für Berlin

Mit dem Lückenschluss der U5 haben die Berliner Verkehrsbetriebe Ende 2020 ihr wichtigstes Großprojekt fertiggestellt. Unsichtbar unter der Erde, aber mit großer Bedeutung für einen sicheren und zuverlässigen U-Bahn Betrieb, steht eine Mittelspannungsschaltanlage von Ritter Starkstromtechnik. Entscheidender Bestandteil darin sind zwölf Leistungsschalter aus dem Siemens-Mittelspannungswerk Berlin.

Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Neue Wege gehen, 
um wettbewerbsfähig zu bleiben

Neue Wege gehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben

„Weidmüller bietet jahrelange Erfahrung im Schaltschrankbau und hat uns umfassend auf Augenhöhe beraten – wir haben nicht nur unseren Horizont erweitert, sondern haben nun einen doppelten Durchsatz mit gleichem Personal.“ Dies sagt Helge Zink, Geschäftsführer bei der Firma Langer E-Technik. Das Ziel von Langer E-Technik, ein Dienstleister für die Errichtung und den Betrieb von elektrischen Anlagen zur Energieverteilung auf Mittel- und Niederspannungsebene, ist es, durch die Zusammenarbeit mit dem Elektro- und Verbindungstechnikunternehmen, die alltägliche Arbeit rund um den Schaltschrank zu vereinfachen.

Bild: RK Antriebs- und Handhabungs-Technik GmbH
Bild: RK Antriebs- und Handhabungs-Technik GmbH
Mitarbeitergesundheit 
und Qualität gesichert

Mitarbeitergesundheit und Qualität gesichert

In der Automobilindustrie gilt es für Zulieferer, im Rahmen einer Nullfehlerstrategie hundertprozentige Qualität zu gewährleisten – das erstreckt sich auch auf die kleinste Fahrwerkskomponente. Alles muss richtig montiert sein, sonst ergeben sich später im Gesamtsystem Probleme. Werkstatt Bremen, deren Mitarbeiter Drehstäbe vormontieren und Just-in-Sequence an das Montageband des Autobauers liefern, nimmt diese Verpflichtung sehr ernst: Spezielle Handarbeitsplätze, die gemäß dem japanischen Poka Yoke-System aufgebaut sind, vermeiden Fehler – und erlauben gleichzeitig eine gute Ergonomie für den Bediener.

Bild: Arburg GmbH + Co KG
Bild: Arburg GmbH + Co KG
Dauerläufer mit 
Flüssigkeitskühlung

Dauerläufer mit Flüssigkeitskühlung

Wenig Platzbedarf im Schaltschrank war gefordert, ein Kühlwasseranschluss hingegen von Anfang an vorhanden. Da lag es nahe, die Servoantriebe und die Umrichter für die Spritzgießmaschinen von Arburg als flüssigkeitsgekühlte Versionen einzusetzen. Durch die eingesetzte Antriebstechnik der Unternehmensschwester AMKmotion profitiert der Maschinenbauer von hoher Leistung, kompakten Abmessungen und langlebiger Elektronik.