Modulkontaktgeber mit Push-in

Bild: Georg Schlegel GmbH & Co.KG

Georg Schlegel hat seine MK-Baureihe erweitert: Zu den Kontaktelementen mit Schraubanschluss bietet das Unternehmen nun auch Kontaktgeber mit Push-In-Anschluss an. Mit der Push-in-Technik wird das Anschließen der Kontaktelemente vereinfacht. Ein Kabel mit ausreichendender Knickfestigkeit wird dazu lediglich mit wenig Kraftaufwand in den Anschluss eingeführt. Es wird kein Werkzeug zum Befestigen benötigt, es muss kein Drehmoment beachtet werden und das Berühren von spannungsführenden Teilen ist auch ausgeschlossen. Die Push-In-Kontaktelemente besitzen auf jeder Seite zwei Einführungen für Kabel mit einem Querschnitt von 0,5mm² bis 1,5mm² und zwei sogenannte Pusher. Diese Druckstifte werden nur benötigt, wenn Kabel mit geringer Knickfestigkeit angeschlossen oder montierte Kabel wieder gelöst werden müssen. Zum Betätigen des Pushers reicht laut Hersteller ein herkömmlicher Schraubendreher oder ein vergleichbares Werkzeug.

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Im Rahmen der Energiewende ist es notwendig, die althergebrachte AC-Stromversorgung zu überdenken. Da immer mehr Strom als DC erzeugt, gespeichert und verbraucht wird, liegt es nahe, entsprechende Standards und Komponenten für eine Gleichspannungsversorgung zu entwickeln. So werden neben speziellen Kabeln, Sicherungen, Klemmen, Schaltgeräten und Antriebsystemen auch DC-Messgeräte benötigt, die diesen Anforderungen genügen müssen.