Zum Schutz von Anzeigen, Schalt- und Bedienkomponenten vor Verschmutzung, Nässe und unbefugtem Zugriff führt Fibox robuste Instrument Protection Windows (PW) mit Abmessungen von 450x400x90mm sowie 340x300x90mm im Programm. Die Schutzfenster aus Polycarbonat lassen sich schnell und einfach auf Schaltgehäuse und Pultanlagen verschiedenster Art montieren. Damit bieten sie eine Alternative zu aufwändig maßgefertigten Lösungen. Beide PW-Modelle bestehen aus einem Rahmen mit durchgehendem Scharnier und einer transparenten Abdeckung. Durch den großen Sichtbereich lassen sich die abgedeckten Schalt-, Anzeige- und Steuerkomponenten auch im geschlossenen Zustand jederzeit gut beobachten. Aufgrund der Innenhöhe von 85mm werden z.B. auch Schlüsselschalter sicher geschützt. Zur Montage wird der Rahmen um die Bedienelemente angeordnet und innenseitig mit acht Schrauben befestigt. Dabei dichtet der Rahmen ohne weitere Maßnahmen mit dem darunterliegenden Gehäuse sauber ab. Rahmen und Fenster sind rückseitig mit einer eingeschäumten PUR-Dichtung versehen. Die überlappende Konstruktion sorgt für eine erhöhte Festigkeit und Dichtigkeit, so dass bei geschlossenem Fenster eine Schlagfestigkeit von IK09 sowie die Schutzart IP66 bzw. Nema 4X erreicht werden. Standardmäßig sind die Schutzfenster mit zwei Doppelbartverriegelungen ausgestattet. Auf Wunsch liefert der Anbieter die Modelle auch mit Schlössern. Eine Produktpräsentation auf Youtube ist via youtu.be abrufbar.
Ein- und Ausschalten ohne FI-Auslösungen
Die Firma EPA bietet mit den neuen NF-KC-LKY-Modellen eine Netzfiltergeneration, die serienmäßig mit der PreLeak Technology ausgestattet ist. Dadurch ist es erstmals möglich, Maschinen und Anlagen ein- und auch auszuschalten, ohne dass der Fehlerstrom-Schutzschalter ungewollt auslöst. Grund hierfür ist, dass die Filter weder beim Zu- noch beim Abschalten einen Differenzstromimpuls erzeugen.