100. SSB Newsletter: über 2.100 Abonnenten

100. SSB Newsletter: über 2.100 Abonnenten

Kaum zu glauben, aber Sie haben soeben den 100. SCHALTSCHRANKBAU Newsletter geöffnet! Seit der ersten Ausgabe, die auf den Tag genau vor vier Jahren am 3. Juli 2015 veröffentlicht wurde, hat sich der Newsletter zu einem wichtigen Informationsbaustein rund um die Schaltanlagenbau-Branche entwickelt. Alle 14 Tage werden Leser hier über interessante Ereignisse und Themen aus der Branche informiert. Informationen zu Unternehmen und Personen, aktuelle Marktdaten, Technologien und Trends aus der Branche des Schaltschrankbaus werden thematisiert. Mittlerweile hat der Newsletter mehr als 2.100 Abonennten – allein von Januar bis Juni diesen Jahres stieg die Abonnentenzahl um mehr als 10%. Gemeinsam mit dem Magazin SCHALTSCHRANKBAU, der zugehörigen Webseite www.ssb-magazin.de, der Industrial-News-Arena-App (kurz INA) sowie der Network SCHALTSCHRANKBAU Roadshow wurde so ein Informationsangebot zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Schaltanlagenbaus geschaffen. Für den Schaltschrankbau-Newsletter können Sie sich hier registrieren: https://schaltschrankbau-magazin.de/newsletter/

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Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
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Richtig Crimpen leicht gemacht

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In Industrie und Handwerk geht es oft darum, zuverlässige Verbindungen schnell und in großer Zahl herzustellen. Hierfür ist das Crimp-Verfahren bestens geeignet. Wird ein Crimp korrekt ausgeführt, ist er einer Lötverbindung
vorzuziehen und hält selbst hohen mechanischen Belastungen stand. Richtig Crimpen ist jedoch komplizierter, als man zunächst denkt. Die korrekte Ausführung erfolgt gemäß der Norm DIN EN60352-2. Sie definiert grundlegende Anforderungen und enthält wichtige Empfehlungen, auf denen die folgenden Praxistipps basieren.

Bild: Dehn SE
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Lebenswichtige Systeme vor Schäden bewahren

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Krankenhäuser bilden die Basis der stationären Gesundheitsversorgung und gehören daher zu den kritischen Infrastrukturen (KRITIS). Gleichzeitig sind sie, aufgrund starker Vernetzung elektrischer und elektronischer Systeme bei gleichzeitig steigender Digitalisierung der Krankenhausprozesse, sehr störungsempfindlich. Die uneingeschränkte Verfügbarkeit der Energieversorgung, der vernetzten Gebäudetechnik und medizinischer Geräte für Diagnostik, Überwachung und Behandlung ist ein Muss. Präventive Maßnahmen gegen Blitz- und Überspannungseinwirkung sind deshalb wichtige Bausteine im Schutzkonzept.

Bild: Schimscha GmbH
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Maßgefertigt

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In der heutigen Zeit, in der die Anforderungen an die industrielle Automatisierung immer vielfältiger und komplexer werden, gewinnt die Individualisierung zunehmend an Bedeutung. Zudem hat der Fachkräftemangel die Industrie fest im Griff und stellt Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Der Trend geht zu einer Fokussierung auf das Kerngeschäft und dem Outsourcing von Nebenaktivitäten. Dies schlägt sich auch beim Einsatz von Schaltschränken nieder, die verstärkt ‚von der Stange‘ gekauft und nachträglich bearbeitet werden. Hier bietet die Firma Schimscha ein breit gefächertes Angebot.

Bild: Metz Connect GmbH
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Sichere Netzwerkverbindungen

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Glasfaserkabel ermöglichen zuverlässige und sichere Netzwerkverbindungen. Jedoch spielt in optischen Netzwerken eine hochwertige Einkopplung der Lichtleistung in das Kabel eine wesentliche Rolle. Für eine gute Übertragungsleistung kommt es unter anderem auf die Stirnflächenkopplung der Steckverbinder an. Hierzu bietet Metz Connect ein umfangreiches LWL-Portfolio.

Bild: ABB Stotz-Kontakt GmbH
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Rechenzentrum erfüllt hohe Nachhaltigkeitsstandards

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Das Hochleistungsrechenzentrum auf dem Nordcampus der Georg-August-Universität ist für den Wissenschaftsstandort Göttingen ein Meilenstein. Denn das skalierbare Datacenter verbessert nicht nur die IT-Versorgung auf dem Unicampus, sondern hält langfristig auch mit der rasanten Digitalisierung in diversen angeschlossenen Max-Planck-Instituten und der Universitätsmedizin Göttingen schritt. Maßstäbe setzt das neue Rechenzentrum nicht zuletzt in Sachen Nachhaltigkeit: Im Einklang mit den ambitionierten Klimaschutzzielen der Uni sind sämtliche Architekturkomponenten und Subsysteme auf konsequente Emissionsvermeidung ausgerichtet. Dazu gehört eine flexible Plattform zur Elektrizitätsversorgung von ABB, deren Mittelspannungsschaltanlagen ohne das klimaschädliche Isoliergas SF6 auskommen.