Automation startet als digitaler Kongress

Automation startet als digitaler Kongress

Der Leitkongress der Mess- und Automatisierungstechnik Automation (30 Juni – 01. Juli) findet in diesem Jahr aufgrund von Covid-19 digital statt. Dabei handelt es sich laut Veranstalter um kein starres Webinar.

 (Bild: VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V.)

(Bild: VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V.)

Dank benutzerfreundlicher Technik, die von jedem Rechner aus browserbasiert funktioniere, könnten Teilnehmer sich wie auf einer Präsenz-Veranstaltung bewegen. Sie checken ein und betreten Foyer, Vortragsräume, Diskussionsforen und Ausstellungsbereiche. Das Vortragsprogramm findet wie geplant statt – nur eben in virtuellen Räumen. Teilnehmer können die Vorträge zu beliebigen Uhrzeiten anschauen und auch die Unterlagen direkt herunterladen. Durch die flexible Vortragsplanung gibt es keine zeitlichen Überschneidungen mehr. Zu festen Zeiten können Teilnehmer die Live Experience nutzen, um Fragen zu Vorträgen zu stellen, Referenten anzusprechen, bei der Diskussionsrunde mitzudiskutieren oder auch eine Break-out Session zu besuchen. Auch für die Ausstellung gibt es eine digitale Lösung. Besucher können die Aussteller an ihren Ständen im virtuellen Raum besuchen und wie gewohnt persönliche Gespräche führen. Sie können sich hier über aktuelle Produktinnovationen informieren und ihre Fragen zu Produkten und Themen klären. Die Top-Themen sind unter anderem Fertigungsautomation, Prozessautomation, Methoden und Synergien, künstliche Intelligenz/Autonome Systeme sowie 5G in der Automation.Anmeldung und Programm unter www.vdi-wissensforum.de/dritev

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Sir William Siemens House
Bild: Sir William Siemens House
Aus Berlin 
für Berlin

Aus Berlin für Berlin

Mit dem Lückenschluss der U5 haben die Berliner Verkehrsbetriebe Ende 2020 ihr wichtigstes Großprojekt fertiggestellt. Unsichtbar unter der Erde, aber mit großer Bedeutung für einen sicheren und zuverlässigen U-Bahn Betrieb, steht eine Mittelspannungsschaltanlage von Ritter Starkstromtechnik. Entscheidender Bestandteil darin sind zwölf Leistungsschalter aus dem Siemens-Mittelspannungswerk Berlin.

Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Neue Wege gehen, 
um wettbewerbsfähig zu bleiben

Neue Wege gehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben

„Weidmüller bietet jahrelange Erfahrung im Schaltschrankbau und hat uns umfassend auf Augenhöhe beraten – wir haben nicht nur unseren Horizont erweitert, sondern haben nun einen doppelten Durchsatz mit gleichem Personal.“ Dies sagt Helge Zink, Geschäftsführer bei der Firma Langer E-Technik. Das Ziel von Langer E-Technik, ein Dienstleister für die Errichtung und den Betrieb von elektrischen Anlagen zur Energieverteilung auf Mittel- und Niederspannungsebene, ist es, durch die Zusammenarbeit mit dem Elektro- und Verbindungstechnikunternehmen, die alltägliche Arbeit rund um den Schaltschrank zu vereinfachen.