Elektrobranche der Zukunft auf der Eltefa 2023

Bei der kommenden Eltefa sind zahlreiche überregionale Unternehmen vertreten.
Bei der kommenden Eltefa sind zahlreiche überregionale Unternehmen vertreten.Bild: Landesmesse Stuttgart GmbH

Die Eltefa auf dem Stuttgarter Messegelände, deren 21. Ausgabe vom 28. bis zum 30. März 2023 stattfinden wird, ist das Messe-Event der Elektrobranche im Süden. Mit ihrer Themenfokussierung in vier Messehallen bietet der Branchentreff ein Angebot für Industrie, Handwerk und Dienstleistungen. Neben der Elektrobranche im Süden Deutschlands nehmen an der Traditionsveranstaltung für Elektro, Energie, Gebäude und Industrie auch überregionale Unternehmen teil. Ein Grund dafür: Die Messe setzt bei der kommenden Ausgabe auf zentrale Zukunftsthemen der Branche. Gebäudetechnik, erneuerbare Energien, Energietechnik und E-Mobilität. So ist beispielsweise im Bereich der Gebäudetechnik viel in Bewegung. Torsten Nolting, Marketing & Sales Manager Smart Buildings & Smart Power bei ABB Germany, sieht die Eltefa als wichtiges Element für die Vernetzung in der Branche: „Innerhalb von Smart Cities entwickeln sich Gebäude zu Kernelementen, die die weltweite Energie- und Mobilitätswende ermöglichen. ABB setzt sich dafür ein, die leistungsstarken Fortschritte der intelligenten Gebäudetechnologien in jedem Maßstab zugänglich zu machen – egal, ob groß oder klein. Unsere Präsenz auf der Eltefa ist dazu ein wichtiger Baustein.“

Landesmesse Stuttgart GmbH

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Siemens AG
Bild: Siemens AG
Siemens steigert Erlöse um 15% in Q2

Siemens steigert Erlöse um 15% in Q2

„Siemens setzt seine hervorragende Leistung fort und erzielte mehrere Rekorde, darunter Margensteigerungen und Allzeithochs bei den Ergebnissen bei Digital Industries und Smart Infrastructure sowie einen erneuten Rekord im Auftragsbestand“, sagte Roland Busch (Bild), Vorsitzender des Vorstands des Konzerns.

Bild: Sedotec GmbH &Co. KG
Bild: Sedotec GmbH &Co. KG
Nachhaltigkeit konkret

Nachhaltigkeit konkret

Spätestens seit dem Überfall auf die Ukraine haben viele Unternehmen neben den Megathemen Klimaschutz, Energieeinsparung, Nachhaltigkeit und CO2-Vermeidung auch das Thema Unabhängigkeit von den Energiepreisen im Fokus. Der Wille, Energie für die Eigennutzung selbst zu erzeugen, ist bei vielen Unternehmen hoch oben angesiedelt, lassen sich hierbei doch Kosten schnell und nachhaltig einsparen sowie der CO2-Fußabdruck verbessern. Und nie waren die Möglichkeiten größer. Alleine die Einspeisung selbst erzeugten Stroms mündet bislang noch häufig in aufwändigen Individuallösungen. Sedotec nutzt diese Steilvorlage und schafft mit zwei neuen Feldtypen eine schnelle, sichere und nachhaltige Standardlösung.

Bild: ©TarikVision/stock.adobe.com
Bild: ©TarikVision/stock.adobe.com
Herausforderungen meistern, 
Chancen erkennen

Herausforderungen meistern, Chancen erkennen

Bis vor wenigen Jahren war das Thema Nachhaltigkeit in der Industrie vornehmlich für jene relevant, die sich auf diesem Gebiet als Vorreiter etablieren wollten. Mit der Vorlage des Green Deal durch die EU-Kommission im Dezember 2019 sowie dem Beschluss eines Gesetzes auf Bundesebene Mitte 2021 hat sich dies geändert. Unternehmen müssen zukünftig einen Nachweis über den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte erbringen. Wie diese sehr komplexe Aufgabe erfolgreich gemeistert werden kann, darüber hat die IW Consult aus Köln im Auftrag des Vereins Eclass eine Studie erstellt, die kürzlich im Rahmen eines Pressegesprächs vorgestellt wurde.