Beim Bundesleistungswettbewerb in Oldenburg traten vom 11. bis 14. November 52 Landessieger aus sieben elektrohandwerklichen Berufen gegeneinander an, um die Besten in jedem Ausbildungsberuf zu ermitteln. Die sieben Ausbildungsgänge der Elektroniker/-innen sind aus den Fachrichtungen Energie- und Gebäudetechnik, Maschinen und Antriebstechnik, Systemelektroniker/-in, Automatisierungstechnik, Informations- und Telekommunikationstechnik, Geräte- und Systemtechnik sowie Bürosystemtechnik. Um an dem Bundeswettbewerb teilnehmen zu können, müssen die Teilnehmer beste Auszubildende bzw. bester Auszubildender ihres Bundeslandes sein und die Gesellenprüfung mit der Mindestpunktzahl für die Note ‚Gut‘ (mind. 81 Punkte) bestanden haben. Beim Festabend in der Weser-Ems-Halle wurden sie in Anwesenheit des Schirmherrn, Dirk Giersiepen, geehrt. Wettbewerb wie auch Festabend wurden dabei als 2G-Veranstaltungen und unter Einhaltung aller Hygieneregeln realisiert. Wer wollte, konnte an dem Festabend erstmals auch virtuell teilnehmen und die Preisverleihung im Live-Stream beobachten. Mit 94 Punkten kam der Gesamtbeste des diesjährigen Wettbewerbs Michael Jurke aus dem Bereich Maschinen und Antriebstechnik. Weiterhin wurden sechs weitere Teilnehmer mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Dabei lag der Schnitt mit 90 Punkten deutlich über der Mindestpunktzahl.
Maschinenexporte verbuchen erfreulichen Jahresauftakt
Die exportstarken Maschinen- und Anlagenbauer aus Deutschland haben im ersten Quartal ein gutes Ergebnis ihrer Ausfuhren erzielt.