Janitza Energy Day 2024

Perspektiven zur CO2-Neutralität

Auch dieses Jahr stand der Janitza Energy Day unter einem branchenübergreifenden Thema, der CO2-Neutralität. Das Format der Hybridveranstaltung mit 80 Gästen im Studio und über 700 weiteren Zuschauerinnen und Zuschauern online wurde beibehalten. Zugleich hat das Janitza-Team Konzept und Inhalte weiterentwickelt. Die Keynote der diesjährigen Veranstaltung am 1. Februar in Dreieich hielt der legendäre Alpinist Reinhold Messner.
Bild 1 | Christian Noll, Vorstandsvorsitzender der Deneff Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz, wies darauf hin, 
dass Technologien zur Erhöhung der Energieeffizienz vielfach schon vorhanden sind.
Bild 1 | Christian Noll, Vorstandsvorsitzender der Deneff Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz, wies darauf hin, dass Technologien zur Erhöhung der Energieeffizienz vielfach schon vorhanden sind.Bild: Janitza electronics GmbH

Durch das Programm des Events führten die von Radio FFH bekannte Moderatorin Julia Nestle und der Janitza Senior Key Account Manager Holger Dietz. Den Auftakt bei den Vorträgen machte Patrick Steiß, Umwelt- und Energiemanager bei Janitza. Er stellte das Konzept der Earth Kommission zu neun planetaren Grenzen vor. Diese beziehen sich beispielsweise auf den Klimawandel, neuartige Substanzen, die die Ozonschicht beeinflussen, Luftverschmutzung, Ozeanversauerung, Stoffkreisläufe und die Biosphäre. Das Konzept wirkt abstrakt, hat aber sehr klar definierte Grenzen. Bei der letzten Aktualisierung 2023 waren sechs von neun Grenzwerten überschritten. Das Konzept umfasst auch die Dimensionen des menschlichen Wohlergehens und der sozialen Gerechtigkeit. Auch hier sind schon zwei von drei Grenzwerten überschritten. Was das bedeutet, erläuterte Patrick Steiß am Beispiel der Erderwärmung: Eine Erwärmung um 1,5 °C ist ökologisch noch verkraftbar. Die soziale Grenze, die sich auf die menschliche Zivilisation bezieht, liegt aber bei maximal 1°C. Und die sind bereits deutlich überschritten. Damit bricht nicht alles zusammen, aber das Risiko ist drastisch gestiegen, dass es zu Tipping Points, zu Kipp-Punkten, kommt. Die Folgen sind sichtbar: Bereits jetzt leiden 3,6 Milliarden Menschen mindestens einen Monat im Jahr unter extremem Wassermangel. Hauptsächlich in Afrika. Bis 2050 werden dreiviertel der Menschheit bedroht sein. Durch den Anstieg des Meeresspiegels leiden Küstenregionen unter Sturmfluten, Überschwemmungen, Versalzung der Böden und Erosion. Damit gehen diese Lebensräume für Menschen und Tiere für immer verloren. Bei 1,5°C wird der Anstieg noch moderat ausfallen. 200 Millionen Menschen werden darunter leiden. Bei 2°C sind es 630 Millionen. Das wird auch Lebensräume wie die Region Hamburg oder die Niederlande betreffen.

Bild 2 | Offene Talk-Runde
Bild 2 | Offene Talk-Runde Bild: Janitza electronics GmbH

Erfolgsmodell Reduktion

Nach der Einführung betrat Reinhold Messner die Bühne. Neben spannenden Berichten aus seinem Schaffen präsentierte er seinen persönlichen Lösungsansatz: „Wir sollten freiwillig, nicht aufgezwungen, auf Konsum verzichten. Ein Drittel weniger würde uns überhaupt nicht stören.“ Messner bestätigte die Warnungen von Patrick Steiß: „Ich bin kein Wissenschaftler, sehe aber seit über 50 Jahren an den Bergen sehr klar, was passiert.“ Als Hauptproblem in den Alpen identifizierte er den Schwund des Permafrostes, der die Felsmassen zusammenhält. Mit dem Schmelzen fallen riesige Felsstücke, ja ganze Wände zusammen, wodurch nicht nur viele Regionen in den Alpen unbewohnbar werden, sondern auch die Wasserversorgung von Städten wie München oder Mailand gefährdet wird. Dabei machen die Alpengletscher nicht einmal 1 Prozent des Erdeises aus. Das meiste liegt in der Antarktis, fast 90 Prozent. Aber auch am Nordpol schwindet das Eis. Mittelfristig wird dies den Golfstrom verändern, mit noch nicht absehbaren Konsequenzen.

Bild 3 | Patrick Steiß, Energiemanager bei Janitza Electronics, erläutert, wie Janitza den 
Herausforderungen des Klimawandels begegnet.
Bild 3 | Patrick Steiß, Energiemanager bei Janitza Electronics, erläutert, wie Janitza den Herausforderungen des Klimawandels begegnet. Bild: Janitza electronics GmbH

Vom Energie- zum Klimamanagement

Den nächsten Vortrag bestritt Christian Noll, Vorstandsvorsitzender der Deneff, der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz. Rund 240 Unternehmen vom Startup bis zum Großunternehmen sind in dem Verein vertreten, darunter auch Janitza. Das Motto lässt sich in einem Satz zusammenfassen: „Die beste Kilowattstunde ist die, die ich nicht verbrauche.“ Der Stromverbrauch muss nicht nur auf grün umgestellt, sondern reduziert werden. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist das EnEfG (Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz in Deutschland), das zu Jahresbeginn in Kraft trat. „Dafür hat sich die Deneff 13 Jahre lang eingesetzt“, so Noll. „Es gibt schon lange ein Erneuerbare-Energien-Gesetz. Wir haben uns gefragt, warum es kein Gesetz für die eingesparte Kilowattstunde gibt.“ Alle seriösen Klimaszenarien sprechen dafür. Um die Erderwärmung zu stoppen, muss der Endenergiebedarf um etwa 40 Prozent reduziert werden. Strom wird dabei der wichtigste Energieträger bleiben. Er wird in vielen Anwendungen sogar andere Energieträger ersetzen, was zu einem höheren Stromverbrauch führen kann. Der Gesamtenergieverbrauch wird jedoch sinken und damit vor allem der CO2-Ausstoß, da mehr und mehr grüner Strom fossile Energieträger ersetzen wird. Noll betont, dass mit dem Verbrauch nicht die Wirtschaft schrumpfen, sondern die Effizienz gesteigert werden muss. Technische Lösungen sind vielfach schon vorhanden. Emissionen eines Unternehmens lassen sich in drei Scopes unterteilen. Scope 1 umfasst direkte Emissionen und Scope 2 den vorgelagerten Energiebezug. Die größte Herausforderung ist Scope 3, die vorgelagerte Wertschöpfungskette. Auf ihrem Weg zur Dekarbonisierung fangen die meisten Unternehmen mit Scope 2 an, etwa mit dem Wechsel des Stromanbieters. Danach stehen Investitionen in Energieeffizienz an, oft auch Eigenerzeugung. Auch Abwärme spielt eine große Rolle. Soweit sie sich nicht vermeiden lässt, kann sie im Unternehmen selbst verwendet oder in öffentliche Netze eingespeist werden. Einen einfachen Einstieg in die Thematik sind Energiemanagement-Systeme, die für Unternehmen ab einem Jahresverbrauch von 7,5GWh verpflichtend sind. Bereits ab 2,5GWh müssen Unternehmen Energieaudits durchführen und Umsetzungspläne veröffentlichen. Die Deneff begleitet und unterstützt Unternehmen auf diesem Weg, wie Noll am Beispiel von Rechenzentren verdeutlicht, auf die rund 3 Prozent des Stromverbrauchs in Ballungszentren entfallen. Ein Großteil dient der Kühlung. Die Abwärme geht meist noch ungenutzt verloren. Die Deneff möchte dies ändern. Auf der Homepage sind etliche Hilfsmittel zu finden, unter anderem ein Wirtschaftlichkeitsrechner, der eine erste Abschätzung zu Investitionsbedarfen und Wirtschaftlichkeit neuer Abwärmeprojekte erlaubt. Dazu ein Matching-Tool, das Abwärmepotenziale aufzeigt und so Anbieter und Abnehmer von Rechenzentren-Abwärme zusammenbringt.

Bild 4 | Um den Product Carbon Footprint beim Hersteller von Schaltschränken und Gehäusen zu senken, wird nach Möglichkeit energiereduzierter Stahl eingesetzt, so Raphael Görner, Executive Vice President BU Energy & Power Solutions bei Rittal.
Bild 4 | Um den Product Carbon Footprint beim Hersteller von Schaltschränken und Gehäusen zu senken, wird nach Möglichkeit energiereduzierter Stahl eingesetzt, so Raphael Görner, Executive Vice President BU Energy & Power Solutions bei Rittal. Bild: Janitza electronics GmbH

Crack the Carbon Code

Noch einmal ergreift Patrick Steiß von Janitza das Wort, jetzt mit Lösungen: Herausforderungen des Klimawandels und wie Janitza diesen begegnet. Voraussetzung für alle Maßnahmen ist Transparenz. Standardisierte Instrumente liefert das Greenhouse Gas Protocol, mit dem sich Emissionen auf drei verschiedene Weisen erfassen lassen: mit dem Corporate Carbon Footprint für das gesamte Unternehmen, mit dem Product Carbon Footprint für einzelne Produkte oder dem Project Carbon Footprint. Mit diesem lassen sich beispielsweise Veranstaltungen, wie der Janitza Energy Day, erfassen. In einzelnen Schritten werden Ziele definiert, Emissionen erfasst sowie Einsparpotenziale aufgedeckt und umgesetzt. Zuletzt werden unvermeidbare Emissionen kompensiert. Zudem sollten die Maßnahmen auch veröffentlicht werden. Zur Ermittlung des Ist-Zustandes dienen die bereits erwähnten Scopes 1 – 3. Bei Janitza ist dies für Scope 1 und 2 durch die hauseigene Messtechnik weitestgehend automatisiert. Damit werden Ressourcen geschaffen, um Emissionen im Scope 3 genauer zu beleuchten. Insgesamt hat Janitza für alle Scopes 29 Kriterien abgefragt. Darin enthalten sind Daten von 120 hauseigenen Messgeräten, 1.500 Dienstreisen und über 2.600 bezogenen Artikeln. Das Ergebnis: 99,5 Prozent aller Emissionen entstanden im Scope 3. Erwartet hatte man 85 – 90 Prozent, was aber auch zeigt, wie effizient die Produktion am Standort ist. Verbrauchsmaterialien sind mit 88 Prozent der treibende Faktor. Interessant war auch ein Ergebnis aus der Ausgangslogistik: Knapp 96 Prozent des Transports erfolgen per LKW, 4 Prozent per Seefracht und nur 0,3 Prozent per Luftfracht. Aber die Luftfracht verursacht 57 Prozent der Emissionen. Um seine CO2-Bilanz zu verbessern, hat Janitza ein ganzes Bündel an Maßnahmen ergriffen, darunter eine komplette Umstellung auf Ökostrom und eine Steigerung der PV-Erzeugung. In Summe wurden so im Jahr 2023 426t CO2 eingespart.

Die gläserne Produktion

15.000 Schaltschränke fertigt Rittal – am Tag! Damit ist das Unternehmen der zweitgrößte Stahlverbraucher in Deutschland, direkt nach der Automobilindustrie. Erklärte Ziele sind eine wettbewerbsfähige Fertigung, CO2-reduzierte Produkte und der Erhalt der Arbeitsplätze in Deutschland. Wie das geht, beschreiben Raphael Görner, Executive Vice President BU Energy & Power Solutions bei Rittal und Andreas Zerfas, CTO Digital Industrial Solutions bei der German Edge Cloud. Beide Unternehmen gehören zur Friedhelm Loh Gruppe. Wenig überraschend spielt auch bei Rittal wegen des Rohstoffs Stahl der Scope 3 die größte Rolle. Um den Product Carbon Footprint zu senken, wird nach Möglichkeit energiereduzierter Stahl eingesetzt. Grüner Strom, Eigenerzeugung, Kreislaufwirtschaft und Energiemanagement spielen ebenfalls eine große Rolle bei der nachhaltigen Fertigung. Natürlich ist auch hier die Messtechnik von Janitza zu finden. Wie das Unternehmen den Standort Deutschland halten will, zeigt sich am Standort Haiger, der seit 2021 vollständig in Betrieb ging. Hier werden Kompaktschaltschränke vom Typ AX produziert, die sich durch eine große Vielfalt an Formen und Farben auszeichnen. Jedem Produkt muss dabei sein Product Carbon Footprint zugeordnet werden. In dem, mit dem Industrie 4.0 Award ausgezeichneten Werk sind viele Roboter im Einsatz, die die unterschiedlich großen Gehäuse bearbeiten können. Als Digitalisierungsdienstleister hat German Edge Cloud für Energiemonitoring und -management gesorgt. Andreas Zerfas erläutert: „Wir schaffen Transparenz durch Prozessanbindung, auch mit den Messgeräten von Janitza. Dafür haben wir zusammen mit Rittal Dashboards entwickelt. An den Berichten erkennt man Einsparpotenziale. Diese sind nicht immer prozesstechnisch; auch Modifikation des Anlagenparks sind möglich.“ Besonders große Einsparpotenziale zeigten sich in der Lackieranlage. Die Produktoberflächen müssen aufgeheizt und auf konstanter Temperatur gehalten werden. Durch geschicktes Timing und Reihenfolge der unterschiedlich großen Produkte lässt sich der Energieaufwand reduzieren.

Die unternehmensweite Datenplattform

Im letzten Vortragsblock des Tages standen Lösungsansätze und der rechtliche Rahmen im Mittelpunkt. Den ersten Vortrag bestritt Linus Trips, Geschäftsführer der Firma Hubster.s. „Die unternehmensweite Datenplattform als Grundlage für eine kosteneffizientere Produktion, bei verbesserter CO2-Bilanz und ohne ESG-Sorgen in der Zukunft“, so der vollständige Titel seines Beitrags. Trips umreißt kurz die Mission seines Unternehmens: „Wir sind der festen Überzeugung, dass Daten im Kontext der Digitalisierung der entscheidende Faktor für die Zukunft sind. Deshalb ist es unsere Vision, Organisationen mit nachhaltigen Lösungen und Datenkompetenz zu stärken.“ Mit Hubster.s, das auf Microsoft Azure basiert, lassen sich Daten aus unterschiedlichsten Quellen transformieren und stehen auf einer einheitlichen Plattform zur Analyse bereit. Das gilt auch für Dokumente, die nicht digital vorliegen. Die Datenerfassung startet meist mit Businessdaten und wird dann um andere Themen erweitert. Trips verdeutlicht dies an den Nachhaltigkeitszielen, die die UN festgelegt hat, den Sustainable Development Goals. Seine Lösungen unterstützen insbesondere den Punkt ‚Industrie, Innovation und Infrastruktur‘. Dafür soll eine Datenplattform, ein Data Warehouse für Unternehmen, geschaffen werden. „Wir wollen vor allem Mittelständlern helfen, eine gesamtheitliche Datenplattform aufzubauen. Damit kann man beispielsweise Energiemanagement mit der Businessdaten-Welt zusammenführen“, so Trips.

Ganzheitliches Energiemanagement

Die Energiedatenprognose als Basis für ein ganzheitliches Energiemanagement ist das Thema von Sebastian Ritter, Geschäftsführer der Firma Ifesca. „Ziel ist es, mit den geringsten Kosten das Maximum an Energieeinsparungen herauszuholen. Dafür muss man ein Unternehmen ganzheitlich betrachten“, so Ritter. „Irgendwann ist man dann bei den Prozessen. Da geht es beispielsweise um Arbeitspunkte von Maschinen. Das ist unsere Kernkompetenz: im operativen Bereich das Kostenminimum zu erreichen.“ Bereiche wie Wärme, Kälte oder Strom hängen in einem Unternehmen zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Betrachtet man sie getrennt, erreicht man nicht das Optimum. Wichtig hierfür ist die Betrachtung der nahen Zukunft als „datenbasierte Prognose“. Eine typische Fragestellung ist: Wieviel Energie wird meine PV-Anlage morgen liefern? Welche Prozesse kann ich in diesen Zeitraum verlagern? Je besser man die Anlage bewirtschaftet, desto schneller amortisiert sie sich. Ritter geht auf einen häufigen Einwand ein: „Oft hören wir, das ginge nicht, weil die ganze Produktion just in time erfolgt. Dann schauen wir genauer hin und entdecken beispielsweise einen Kompressor, der einen Druckluftspeicher füllt. Das kann man um eine kurze Zeit verschieben, wenn gerade die Sonne scheint. Mit einer vernünftigen Datenbasis kann man alle Größen prognostizieren. Damit lassen sich Entscheidungen für ein Unternehmen optimal fällen.“ In diesem Zusammenhang geht Ritter auf die Datenerfassung ein: „Es gibt immer noch Unternehmen, in denen Zähler manuell abgelesen werden. Den Mitarbeiter hierfür kann man wertschöpfender einsetzen. Zudem lassen sich die Daten automatisiert viel kostengünstiger und in höherer Auflösung erfassen.“ Ein wesentlicher Punkt, denn für die Prognose müssen Verbräuche mindestens viertelstundenscharf, besser alle fünf Minuten oder im Minutentakt erfasst werden. Ritter fasst zusammen: „Auch wenn ein Unternehmen keinen hohen Digitalisierungsgrad aufweist: wichtig ist, dass man anfängt seine Lasten zu verstehen. Das kann man sogar mit dem Hauszähler.“ Besser ginge dies mit der Software von Ifesca, die sich bereits nach rund einem Jahr amortisiere.

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Im Rahmen der Energiewende ist es notwendig, die althergebrachte AC-Stromversorgung zu überdenken. Da immer mehr Strom als DC erzeugt, gespeichert und verbraucht wird, liegt es nahe, entsprechende Standards und Komponenten für eine Gleichspannungsversorgung zu entwickeln. So werden neben speziellen Kabeln, Sicherungen, Klemmen, Schaltgeräten und Antriebsystemen auch DC-Messgeräte benötigt, die diesen Anforderungen genügen müssen.