Treffpunkt für Elektroinstallateure bei Phoenix Contact

Treffpunkt für Elektroinstallateure
bei Phoenix Contact

Am 7. Juli 2019 treffen sich Elektroinstallateure bei Phoenix Contact in Blomberg. Unter dem Motto ‚Phoenix Contact meets Handwerk’bietet der Elektronikhersteller ab 9:30 Uhr zahlreiche Workshops für das Verdrahten, Anschließen und den Einbau von elektrischem Installationsmaterial an, ergänzt mit nützlichen Informationen für die Teilnehmer. Einleitende Kurzvorträge zu Installationstechnik und Überspannungsschutz runden das Programm ab. Phoenix Contact bietet Material für Installationsanwendungen in Industriequalität. Die Produkte lassen sich zu zeiteffektiven Komplettsystemen für die Gebäude- und Haustechnik zusammensetzen. In den Workshops testen die Teilnehmer die Produkte in kleinen Anwendungen selbst. Klemmenleisten werden mit dem passenden Zubehör aufgebaut, die Push-in-Anschlusstechnik ausprobiert und Hochstromklemmen angeschlossen. Auch der Einbau von Überspannungsschutz steht auf dem Programm: Welche Auswirkungen haben Überspannungen auf MSR-Geräte? Wie wird die Netzschutz-SPD in Verteilungen eingebaut? Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenlos. Unter der Email-Adresse cpm@phoenixcontact.de können sich Interessierte anmelden.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: ©Bonsales/©Suttipun/stock.adobe.com / Carlo Gavazzi GmbH
Bild: ©Bonsales/©Suttipun/stock.adobe.com / Carlo Gavazzi GmbH
Lösungen für den 
Technologiewandel

Lösungen für den Technologiewandel

Im Rahmen der Energiewende ist es notwendig, die althergebrachte AC-Stromversorgung zu überdenken. Da immer mehr Strom als DC erzeugt, gespeichert und verbraucht wird, liegt es nahe, entsprechende Standards und Komponenten für eine Gleichspannungsversorgung zu entwickeln. So werden neben speziellen Kabeln, Sicherungen, Klemmen, Schaltgeräten und Antriebsystemen auch DC-Messgeräte benötigt, die diesen Anforderungen genügen müssen.

Bild: Sir William Siemens House
Bild: Sir William Siemens House
Aus Berlin 
für Berlin

Aus Berlin für Berlin

Mit dem Lückenschluss der U5 haben die Berliner Verkehrsbetriebe Ende 2020 ihr wichtigstes Großprojekt fertiggestellt. Unsichtbar unter der Erde, aber mit großer Bedeutung für einen sicheren und zuverlässigen U-Bahn Betrieb, steht eine Mittelspannungsschaltanlage von Ritter Starkstromtechnik. Entscheidender Bestandteil darin sind zwölf Leistungsschalter aus dem Siemens-Mittelspannungswerk Berlin.

Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Neue Wege gehen, 
um wettbewerbsfähig zu bleiben

Neue Wege gehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben

„Weidmüller bietet jahrelange Erfahrung im Schaltschrankbau und hat uns umfassend auf Augenhöhe beraten – wir haben nicht nur unseren Horizont erweitert, sondern haben nun einen doppelten Durchsatz mit gleichem Personal.“ Dies sagt Helge Zink, Geschäftsführer bei der Firma Langer E-Technik. Das Ziel von Langer E-Technik, ein Dienstleister für die Errichtung und den Betrieb von elektrischen Anlagen zur Energieverteilung auf Mittel- und Niederspannungsebene, ist es, durch die Zusammenarbeit mit dem Elektro- und Verbindungstechnikunternehmen, die alltägliche Arbeit rund um den Schaltschrank zu vereinfachen.