Die SPS feiert die 30. Ausgabe

Die SPS feiert die 30. Ausgabe

Zum 30. Mal findet die führende Fachmesse für smarte und digitale Automatisierung statt. Startups bis Weltmarktführer werden vom 26. – 28.11.2019 in Nürnberg die Plattform als Aussteller nutzen, um ihre Produkte und Lösungen zu präsentieren. Teilnehmer der diesjährigen Veranstaltung werden zusätzlich eingeladen, sich auf eine Zeitreise der Messe und der Automatisierungsgeschichte zu begeben.

 (Bild: Mesago Messe Frankfurt GmbH / Mathias Kutt)

(Bild: Mesago Messe Frankfurt
GmbH / Mathias Kutt)

Gestartet ist die SPS 1990 in Sindelfingen, als Messe mit begleitendem Kongress mit 63 Ausstellern und 3.420 Besuchern. Der Umzug 1997 nach Nürnberg gab der SPS Raum zu wachsen: Aus einer Messehalle in Sindelfingen wurden auf Anhieb drei Hallen in Nürnberg. Aber nicht nur der Umzug nach Nürnberg hat für einen Wachstumsschub gesorgt, die Messe hat sich seither kontinuierlich vergrößert und weiterentwickelt. Seit 1990 hat sich die Ausstellungsfläche von 3.500m² auf 136.000m² erhöht. Die heutige SPS ist die Plattform für die smarte und digitale Automatisierung. Im Fokus stehen praxisnahe und intelligente Lösungen für die Herausforderungen von heute und morgen. In diesem Jahr werden rund 1.650 Aussteller erwartet.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: ©Bonsales/©Suttipun/stock.adobe.com / Carlo Gavazzi GmbH
Bild: ©Bonsales/©Suttipun/stock.adobe.com / Carlo Gavazzi GmbH
Lösungen für den 
Technologiewandel

Lösungen für den Technologiewandel

Im Rahmen der Energiewende ist es notwendig, die althergebrachte AC-Stromversorgung zu überdenken. Da immer mehr Strom als DC erzeugt, gespeichert und verbraucht wird, liegt es nahe, entsprechende Standards und Komponenten für eine Gleichspannungsversorgung zu entwickeln. So werden neben speziellen Kabeln, Sicherungen, Klemmen, Schaltgeräten und Antriebsystemen auch DC-Messgeräte benötigt, die diesen Anforderungen genügen müssen.

Bild: Sir William Siemens House
Bild: Sir William Siemens House
Aus Berlin 
für Berlin

Aus Berlin für Berlin

Mit dem Lückenschluss der U5 haben die Berliner Verkehrsbetriebe Ende 2020 ihr wichtigstes Großprojekt fertiggestellt. Unsichtbar unter der Erde, aber mit großer Bedeutung für einen sicheren und zuverlässigen U-Bahn Betrieb, steht eine Mittelspannungsschaltanlage von Ritter Starkstromtechnik. Entscheidender Bestandteil darin sind zwölf Leistungsschalter aus dem Siemens-Mittelspannungswerk Berlin.

Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Neue Wege gehen, 
um wettbewerbsfähig zu bleiben

Neue Wege gehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben

„Weidmüller bietet jahrelange Erfahrung im Schaltschrankbau und hat uns umfassend auf Augenhöhe beraten – wir haben nicht nur unseren Horizont erweitert, sondern haben nun einen doppelten Durchsatz mit gleichem Personal.“ Dies sagt Helge Zink, Geschäftsführer bei der Firma Langer E-Technik. Das Ziel von Langer E-Technik, ein Dienstleister für die Errichtung und den Betrieb von elektrischen Anlagen zur Energieverteilung auf Mittel- und Niederspannungsebene, ist es, durch die Zusammenarbeit mit dem Elektro- und Verbindungstechnikunternehmen, die alltägliche Arbeit rund um den Schaltschrank zu vereinfachen.