DKE veröffentlicht Whitepaper KI Energy

Bild: VDE Verband der Elektrotechnik

KI-Systeme können beim Energiemanagement, in Verteilnetzen, bei Energie-Erzeugern und Endverbrauchern die Effizienz steigern, die Resilienz erhöhen und die Versorgungssicherheit optimieren. Wie aber lässt sich KI als für den Energiesektor immer noch sehr neue Technologie in ein etabliertes Energie-Ökosystem mit seinen bewährten Systemansätzen integrieren? Antworten auf diese Frage gibt das neue Whitepaper KI Energy der vom VDE getragenen Normungsorganisation DKE. Für die Erstellung des Whitepapers brachte die DKE Normungs- und KI-Experten zusammen. Sie identifizierten und klassifizierten über 300 Normen, die für KI-Lösungen in der Energiebranche relevant sein könnten. Die Normungsexperten erstellten daraufhin eine Architektur, in der Normen und Standards die Interoperabilität der Systeme und Prozesse sicherstellen. Die KI-Entwickler brachten ihre Ideen und Anwendungen ein, um die Architekturen zu erweitern. „Das Whitepaper bietet damit nicht nur einen Überblick, sondern die Grundlage für Industrie und Forschung, um gemeinsame Projekte zu starten, die die Normungslücken zwischen KI und Energy füllen oder ganz neue Anwendungen beschreiben“, erklärt Dr. Matthias Uslar, stellv. Vorsitzender und deutscher Sprecher des DKE System Komitees „Smart Energy“. Mit dem Whitepaper wolle die DKE die Vernetzung von Interessensgruppen unterstützen, um die sichere digitale Transformation des Energiesektors zu fördern. Das Whitepaper ist hier kostenlos erhältlich.

VDE Verband der Elektrotechnik

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