VDE-FNN-Studie: Bestandsnetze auch bei höheren Spannungen sicher betreiben

VDE-FNN-Studie: Bestandsnetze auch
bei höheren Spannungen sicher betreiben

Beim Umbau des Energiesystems auf Basis erneuerbarer Energien ist neben der Strombelastbarkeit auch die Spannungshöhe entscheidend, wenn es um die Auslastung des Netzes geht: Der Fokus in der öffentlichen Diskussion liegt oft darauf, die Strombelastung in Grenzen zu halten.

 (Bild: VDE e.V.)

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Im Netzbetrieb ist jedoch auch die Spannung ein begrenzender Faktor. Betriebsmittel sind für eine bestimmte Maximalspannung ausgelegt. In den internationalen Betriebsmittelstandards für beispielsweise Transformatoren und Schaltgeräte sind kurzzeitige Spannungsüberhöhungen definiert. VDE FNN zeigt in seiner Studie ‚Spannungsfestigkeit‘, unter welchen Bedingungen Betriebsmittel in Verteil- und Übertragungsnetzen temporär höhere Spannungen bewältigen können, die über die bisher in den einschlägigen Normen festgelegten Überspannungshöhen und -zeitdauern sowie deren Häufigkeiten hinausgehen.

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