Geschäftserwartungen für China verbessern sich weiter

Geschäftserwartungen
für China verbessern sich weiter

Die Geschäftslage für deutsche Maschinen- und Anlagenbauer in China hat sich weiter verbessert, wenn auch nicht mehr so stark wie in den vorangegangenen Umfragen vom April und Juni. Nur noch 17% der befragten Unternehmen bewerten aktuell die Auswirkungen der Corona-Pandemie als groß, zuvor waren es noch 22% (Juni-Umfrage) bzw. 46% (April-Umfrage). Die Ergebnisse der vierten VDMA-Umfrage unter Mitgliedsfirmen in China zeigen, dass für 61% der Befragten das Geschäftsniveau aktuell bereits wieder den Stand vor der Corona-Pandemie erreicht hat. 39% gehen davon aus, dass sie ihre für 2020 gesteckten Wachstumsziele erreichen werden, verglichen mit 30% bei der vorangegangenen Umfrage. Zuversichtlich stimmen vor allem die starke Inlandsnachfrage, die Wiederaufnahme anfangs verschobener Projekte und die Erholung im Automobilsektor. Intralogistik, Eisenbahn und Windkraft verzeichnen aktuell einen Boom, auch Infrastruktur und Landwirtschaft profitieren.Knapp zwei Drittel (62%) gehen für die zweite Jahreshälfte 2020 von einem Wachstum der Umsätze aus, 29% erwarten eine gleichbleibende Konjunkturlage und lediglich 9% prognostizieren einen Rückgang.

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Bild: ABB
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