Verkleidung für Wasserstoffzapfsäulen

Benutzerfreundlich und sicher

Für seine neueste Generation von Zapfsäulen suchte Maximator Hydrogen, Thüringer Spezialist im Bau von Wasserstofftankstellen, eine Gehäuselösung, die die vielfältigen Anforderungen hinsichtlich Sicherheit, Design, Langlebigkeit, Installations- und Wartungsfreundlichkeit erfüllt. Fündig wurde man bei der Firma Schimscha, dem Experten für Blechkonstruktionen aus dem Ravenstein-Erlenbach in Baden-Württemberg.

Gemeinsam in Richtung Wasserstoff-Zukunft

Doch mit dem Abschluss der Gehäuse-Konstruktion des Dispensers ist diese enge Partnerschaft auf Augenhöhe noch nicht abgeschlossen: Die guten Erfahrungen und konstruktiven Finessen werden bereits an weiteren Modulen im Hinblick auf die Modularisierungsziele der Maximator Hydrogen exerziert. Dabei dreht es sich vor allem um die Modularisierung von Tankstellen-Elementen, die ebenfalls extremen Witterungsbedingungen und Umwelteinflüssen ausgesetzt sein werden. Momentan wird dies am Max Supply Panel, dem Wasserstoff-Anschlussschrank für die H2-Anlieferung, angegangen. Aufgrund der flexiblen Gehäusegestaltungsmöglichkeiten sowie der Möglichkeit einer gasdichten Trennung bei diesem Modul fiel auch hier die Wahl auf Schimscha. Ferner manifestieren sich auf diese Weise bereits etablierte Designelemente konsequent und steigern damit den Wiedererkennungswert der neuen Produkt-Generation. Damit wurde durch diese Erfahrung ein wichtiger Grundstein für eine effektive Zusammenarbeit gelegt, der wie auch das H2-Thema an sich positiv in Richtung Zukunft für das Erreichen der Klimaziele blickt.

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