Flexible Anlagenüberwachung
In der Regel erfolgt der Ausbau der Anlagenüberwachung schrittweise. Hat sich das System bewährt, wird es auf weitere Anlagen übertragen. Auch deshalb ist es wichtig, dass die Hardwarekomponenten skalierbar sind. Das flexible Zusammenspiel aus Messhardware und Software ermöglicht eine anwenderfreundliche Komplettlösung. Die Lösung ist jederzeit erweiterbar und Änderungen sind mit wenig Aufwand umgesetzt. Geräteintern kann mit dem Logger eine einfache Alarmierung konfiguriert werden. Ohne auf der Seite der Maschinensteuerung aufwendig zu programmieren, kann so eine einfache Alarmierung erstellt werden.
Gezielte Anlagenoptimierung
Je nach Anforderung werden die Messdaten direkt mit batchbezogenen Informationen abgelegt und ermöglichen damit gezielte Rückschlüsse auf die Auslastung einzelner Anlagen und unterstützen bei einer effizienteren Auslastung des Maschinenparks. Wurden Optimierungen abgeleitet, sollen diese auch auf entsprechende Wirksamkeit überprüft werden. Durch die lückenlose Datenerfassung kann schnell eine Überprüfung erfolgen. Die gezielte Verknüpfung von Messdaten mit batchbezogenen Informationen ermöglicht es, für das Qualitätsmanagement benötigte Daten bereitzustellen. Tritt eine Qualitätsabweichung auf, kann diese genau einer Anlage und Zeitpunkt zugeordnet werden. Damit sind die Anforderungen an eine rückführbare Betriebsdatenerfassung gegeben. Gerade im Reklamationsfall kann dann schnell und gezielt agiert werden.