Geplante Übergabe im Weidmüller Vorstand

Geplante Übergabe im Weidmüller Vorstand

Dr. Timo Berger (rechts) wird zum 1. September 2019 Nachfolger von José Carlos Álvarez Tobar (links) als Vertriebsvorstand der Weidmüller Gruppe. Bereits seit dem 1. März 2019 arbeiten Berger und Álvarez Tobar eng zusammen. Dr.

 (Bild: Weidmüller Gruppe / ©Patrice Kunte)

(Bild: Weidmüller Gruppe / ©Patrice Kunte)

Álvarez Tobar wird nach insgesamt 40 Jahren bei Weidmüller und rund drei Jahren als Vertriebsvorstand in den Ruhestand gehen. Berger ist seit 2005 bei Weidmüller tätig und verantwortet seit zwei Jahren als Geschäftsführer und Regional Manager den Vertrieb in Deutschland und der Region Zentraleuropa. Ab September 2019 wird Berger das dreiköpfige Vorstandsteam mit Jörg Timmermann (Vorstandssprecher und Finanzvorstand [CFO]) und Volker Bibelhausen (Technologievorstand [CTO]) komplettieren. „José Carlos Álvarez Tobar hat das Vorstandsressort Vertrieb in den letzten drei Jahren außerordentlich erfolgreich geführt und damit einen maßgeblichen Beitrag zum weltweiten Erfolg von Weidmüller geleistet“, kommentiert Christian Gläsel, Aufsichtsratsvorsitzender der Weidmüller Gruppe. „Dr. Berger vereint höchste vertriebliche und technologische Kompetenz mit seiner 13-jährigen Erfahrung in verschiedenen Produktdivisionen in unserem Unternehmen und birgt auch dank der Übergangsphase gemeinsam mit José Carlos Álvarez für höchste Kontinuität in Zeiten beschleunigter Veränderung bei unseren Kunden und in unseren Märkten“, erläutert Gläsel weiter.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Siemens AG
Bild: Siemens AG
Siemens steigert Erlöse um 15% in Q2

Siemens steigert Erlöse um 15% in Q2

„Siemens setzt seine hervorragende Leistung fort und erzielte mehrere Rekorde, darunter Margensteigerungen und Allzeithochs bei den Ergebnissen bei Digital Industries und Smart Infrastructure sowie einen erneuten Rekord im Auftragsbestand“, sagte Roland Busch (Bild), Vorsitzender des Vorstands des Konzerns.

Bild: Sedotec GmbH &Co. KG
Bild: Sedotec GmbH &Co. KG
Nachhaltigkeit konkret

Nachhaltigkeit konkret

Spätestens seit dem Überfall auf die Ukraine haben viele Unternehmen neben den Megathemen Klimaschutz, Energieeinsparung, Nachhaltigkeit und CO2-Vermeidung auch das Thema Unabhängigkeit von den Energiepreisen im Fokus. Der Wille, Energie für die Eigennutzung selbst zu erzeugen, ist bei vielen Unternehmen hoch oben angesiedelt, lassen sich hierbei doch Kosten schnell und nachhaltig einsparen sowie der CO2-Fußabdruck verbessern. Und nie waren die Möglichkeiten größer. Alleine die Einspeisung selbst erzeugten Stroms mündet bislang noch häufig in aufwändigen Individuallösungen. Sedotec nutzt diese Steilvorlage und schafft mit zwei neuen Feldtypen eine schnelle, sichere und nachhaltige Standardlösung.