Lösung für Schutzleiterüberwachung

Bild: EPA GmbH

EPA bietet mit Pecon+ eine Lösung zur permanenten Überwachung des Schutzleiters von 1- und 3-phasigen, mit Stecker oder Festanschluss ausgestatteten Verbrauchern an. Die PE-Überwachung soll die Anwendung auf ein höheres Schutzlevel heben. 3,5mA (AC) bzw. 10mA (DC) Ableitstrom – dieser Grenzwert ist in der Praxis, durch den Einsatz von Antriebstechnik wie Frequenzumrichter oder Servoregler oft nur schwer einzuhalten. Das kompakte Gerät ist deshalb als Überwachungseinrichtung ausgelegt, die unmittelbar am Einspeisepunkt der Anwendung installiert wird. Auf einer DIN-Hutschiene montiert, überwacht Pecon+ zuverlässig das Vorhandensein und die Funktionen des Schutzleiters. Das Gerät bemerkt bereits beim Anschluss einer defekten Leitung bzw. dem Anlegen der Netzspannung den unzureichenden PE-Kontakt, warnt den Benutzer (optisch /akustisch) und trennt selbsttätig über ein Netzschütz den Verbraucher vom Versorgungsnetz. Das Gleiche gilt optional für ein eventuelles Vertauschen von Phase und Neutralleiter. Somit kann der Pecon+ vielseitig eingesetzt werden, ohne hohe Kosten zu verursachen. Zudem kann damit auch die Sicherheit einer Maschine oder eines Gerätes sowie das Schutzlevel für die damit arbeitenden Personen erhöht werden, selbst wenn eine Überwachung des Schutzleiters für die Einhaltung der Norm nicht zwingend notwendig wäre. Das Gerät deckt die Bereiche von 110VAC 1-phasig bis 400VAC 3-phasig ab. Für Netze ohne Neutralleiter steht eine weitere Gerätevariante zur Verfügung.

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