Sensor-Neuheit für Hochstromverteiler

Systemtechnik-Lösung für industrielle Infrastruktur

Der mNode-Sensor erfasst den Temperatur-Messwert, überträgt ihn an den Node-Server (Gateway) oder direkt an das Leitsystem. Der Node-Server bzw. das Leitsystem verarbeitet und speichert die Messdaten, führt Plausibilitätsprüfungen durch und errechnet Trendanalysen. Bei Überschreiten der nutzerdefinierten Grenzwerte wird eine Alarm-Meldung verschickt an die Leitstelle und an das Handy des Verantwortlichen. Ein solches aktives Zustands-Monitoring hilft Anlagenbetreibern, unvorhergesehene Ausfälle und kostspielige Betriebsunterbrechungen im Vorfeld abzufangen. Mit Vorwarnzeit können interne oder externe Spezialisten rechtzeitig disponiert werden. Für das Monitoring von Verteiler-Einheiten oder von ganzen Anlagen mit mehr als fünf Sensoren werden Linux-basierte Node-Server eingesetzt. Sie verarbeiten die Messdaten und übermitteln die Daten in die bestehende Leittechnik. Diese sind individuell konfigurierbar und nutzen das Kommunikationsprotokoll Modbus/TCP.

 

 Zum Testen und Evaluieren - das mNode Evaluation Kit mit Funkempfänger und<br /><br /><br /><br /> Auswertungssoftware Scope (Bild: Micropelt GmbH)

Zum Testen und Evaluieren – das mNode Evaluation Kit mit Funkempfänger und
Auswertungssoftware Scope (Bild: Micropelt GmbH)

Einstieg mit dem mNode Evaluation Kit

Zum Testen und Evaluieren des Temperaturüberwachungssystems bietet Micropelt ein Testkit an, bestehend aus drei mNode-Sensoren, einem USB-Funkreceiver sowie der Auswertungssoftware Scope. So kann das Sensorsystem vorab in den eigenen Installationen geprüft werden (Bild 3).

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