Der ZVEH und die Messe Frankfurt haben ihren bereits seit dem Jahr 2000 bestehenden Vertrag für die Light + Building verlängert. Gemeinsam will man die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik nach der pandemiebedingten Pause weiterentwickeln und die digitale Komponente ausbauen. Damit ist, vier Monate vor dem Start der Light + Building Autumn Edition, auch der rechtliche Rahmen abgesteckt. Die Light + Building 2022 präsentiert sich nach vierjähriger Pause vom 2. bis 6. Oktober als ‚Autumn Edition‘ erstmals nicht im Frühjahr, sondern ausnahmsweise im Herbst. Nachdem 2018, zwei Jahre vor Ausbruch der Pandemie, ein Besucher- und Ausstellerrekord verzeichnet werden konnte, stehen die Zeichen auch für die 11. Weltleitmesse gut: Trotz Andauern der Corona-Pandemie wird schon jetzt mit 1.300 Ausstellern aus 46 Ländern gerechnet. Der Vertrag mit der Messe Frankfurt wurde am vergangenen Donnerstag im Rahmen der ZVEH-Jahrestagung in Wiesbaden von ZVEH-Präsident Lothar Hellmann, ZVEH-Hauptgeschäftsführer Ingolf Jakobi, Wolfgang Marzin, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, Iris Jeglitza-Moshage, Mitglied der Geschäftsleitung der Messe Frankfurt, sowie Johannes Möller, Direktor für das Team Brandmanagement und Development im Bereich Technology der Messe Frankfurt, unterzeichnet.
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