Push-in-Anschlusstechnik für Motorstarter-Portfolio

Einhändig verdrahten

Das Portfolio von Motorschutzschaltern und Leistungsschützen des Energiemanagementunternehmens Eaton ist ab sofort mit Push-in-Anschlusstechnik allgemein verfügbar.

Maschinen- und Anlagenbauer können nun die Motorschutzschalter PKZM0 im Leistungsbereich bis 32A und die Leistungsschütze DIL M bis 38 A sowie die Hilfsschütze DILA auch mit der effizienten Klemmentechnologie Push-in erhalten. Gegenüber klassischen Schraubklemmen ermöglicht die neue Technologie eine Zeitersparnis von bis zu 50 Prozent bei der Installation gecrimpter Leiter. Bei der Push-in-Technik ist keinerlei Werkzeug erforderlich und eine Hand reicht für die Installation aus: Die Leiter werden lediglich mit der Aderendhülse in die Klemme gesteckt, haben aber dennoch dauerhaften Halt – auch in rauen Umgebungen und bei Vibrationsbelastung. Damit lässt sich auch gegenüber der Federzugtechnik laut Anbieter ein Zeitvorteil von bis zu 40 Prozent bei der Verdrahtung erzielen. Außerdem eignet sich das Push-in-Verfahren ob seiner Einfachheit auch für robotergestütztes Verdrahten. Hutschiene oder Schaltschrank müssen nicht neu dimensioniert werden, da sich die Abmessungen der neuen Geräte gegenüber denen mit anderer Anschlusstechnik nicht unterscheiden. Weitere Informationen zu den Vorteilen der Push-in-Anschlusstechnik entlang des gesamten Lebenszyklus einer Maschine liefert das Whitepaper „Von Anfang bis Ende effizienter verdrahten“, das auf der Website von Eaton zum Download bereitsteht. Dort finden sich auch die Ergebnisse der verschiedenen unabhängig durchgeführten Tests.

www.eaton.de

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