Mit grünem Wasserstoff zur erfolgreichen Energiewende

Mit grünem Wasserstoff
zur erfolgreichen Energiewende

Weidmüller stärkt als Gründungsmitglied von AquaVentus sein Engagement für Nachhaltigkeit. Der Förderverein, bestehend aus Forschungseinrichtungen, Organisationen und Unternehmen, will die Technologie für die Gewinnung von klimaneutralem Wasserstoff aus Offshore-Windenergie entscheidend prägen und voranbringen.

 (Bild: AquaVentus)

(Bild: AquaVentus)

Grüner Wasserstoff, als emissionsfreie Alternative zu konventionellen Energieträgern, wird ein zentraler Bestandteil der Energiewende sein und zur Reduktion der CO2-Emissionen beitragen. AquaVentus will mit zehn Gigawatt Erzeugungsleistung bis 2035 einen entscheidenden Beitrag zur deutschen und europäischen Wasserstoffstrategie leisten. „Nachhaltigkeit, ob in der Produktion, der Anwendung oder der Kundenapplikation, ist für uns Verantwortung und Selbstverständlichkeit zugleich. Als familiengeführtes mittelständisches Unternehmen leisten wir unseren Beitrag, das von der EU und Deutschland gesteckte Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen. Deswegen haben wir es uns nicht nehmen lassen, Gründungsmitglied bei AquaVentus zu sein. Damit treiben wir das Thema Grüner Wasserstoff aktiv voran“, erläutert Dr. Timo Berger, Vertriebsvorstand von Weidmüller. Als Pionier der industriellen Verbindungstechnik bringt Weidmüller sein Knowhow aus der Windenergie, der Photovoltaik sowie seine Kompetenz für Explosionsschutz mit ein. Damit ergänzen sich langjährige Erfahrungen aus maritimen Anwendungen, Power to X und DC-Technologie mit der neuen Art der Energieerzeugung. Aus dieser Tradition sieht Weidmüller die Verbindung zu aktuellen Themen wie der Digitalisierung, Industrial IoT oder künstliche Intelligenz. „Der Bereich der Erneuerbaren Energien ist geradezu prädestiniert für zukunftsweisende, datengetriebene Geschäftsmodelle von der Anlagenerrichtung über den Betrieb bis hin zu modernsten Servicekonzepten. Wir bringen hier gerne unser Technologie-Knowhow für maschinelles Lernen mit ein“, freut sich Berger.

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