Gleich in seiner ersten Bilanzpressekonferenz durfte Peter Herweck, neuer CEO von Schneider Electric, positive Zahlen verkünden: „Ich freue mich, über ein sehr starkes erstes Halbjahr berichten zu können. Wir haben ein starkes Umsatzwachstum erzielt, sind +15% organisch gewachsen und haben dies mit einer bereinigten EBITA-Marge von 18% kombiniert, die ein Rekordhoch für das Unternehmen darstellt. Unser Auftragsbestand wächst weiter, was die starken Nachfragetrends widerspiegelt, die vor allem mit der Elektrifizierung in der neuen Energielandschaft und der künstlichen Intelligenz für Rechenzentren bedingt ist.“ Der weltweite Umsatz von Schneider Electric im ersten Halbjahr betrug 17,6Mrd.€. Das Geschäftssegment Industrial Automation lag mit einem Umsatz von 3,96Mrd.€ knapp 11% über dem Vorjahreswert. Der Bereich Energy Management erwirtschaftete 13,67Mrd.€ und damit knapp 17% mehr. Nach Regionen betrachtet gab es den stärksten Umsatzanstieg in Nordamerika (+23%), dahinter folgt Westeuropa mit 13% und Asien-Pazifik mit knapp 8%. Der Nettogewinn verzeichnete mit 2Mrd.€ einen Anstieg um 33%. Aufgrund der positiven Entwicklung erhöht der Konzern sein Finanzziel für 2023 um ein bereinigtes EBITA-Wachstum zwischen +18 und +23% organisch (zuvor zwischen +16 und +21% organisch). Die Umsatzerlöse im zweiten Quartal 2023 beliefen sich auf 9,14Mrd.€, ein organisches Wachstum von +14,8%. Der Produktbereich (56% des Q2-Umsatzes) wuchs in Q2 organisch um +10%. Der Bereich Systems (27% des Umsatzes im zweiten Quartal) wuchs im zweiten Quartal organisch um +27%. Software & Services (17% des Umsatzes im zweiten Quartal) wuchsen im zweiten Quartal organisch um +12%.
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