Warum der Schiffbau standardisierte Lösungen braucht

Bild: Rittal GmbH & Co. KG

Die Corona-Pandemie hat die Maritime Wirtschaft, insbesondere die Kreuzfahrtbranche, in unruhiges Fahrwasser gebracht. Andererseits profitiert gerade die Zuliefererindustrie vom globalen Auftragsboom. Vor allem im Bereich der Arbeits- und Frachtschiffe geht es – getrieben durch den Auftragszuwachs bei Tankern und Container-Schiffen – volle Kraft voraus. Beide Entwicklungen sorgen für Effizienzdruck. Ebenso wie die Anforderungen, die etwa der Klimaschutz oder die Digitalisierung an die Branche richten. Welche Antworten gibt es darauf? Modularisierung und Standardisierung schlagen die Branchen-Experten auf dem 12. Rittal Branchentag Schiff und See in Hamburg vor. Im Fokus stehen dabei Datendurchgängigkeit von der Planung über Engineering und Fertigung bis hin zum Betrieb. Datendurchgängigkeit vom Engineering bis zum 3D-Aufbau und eine möglichst schnelle Standardisierung, um die Digitalisierung und die Dekarbonisierung im Schiffbau voranzubringen, sind dabei allen Experten zufolge die Kernkriterien.

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