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Bild: EPLAN GmbH & Co. KG
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Per Webbrowser auf 
Artikeldaten zugreifen

Per Webbrowser auf Artikeldaten zugreifen

Artikeldaten sind das Herz eines Projektes. Sind sie vollständig und für jeden verfügbar, wird die Projektierung beschleunigt. Bislang speichern Unternehmen diese Daten lokal in der Artikelverwaltung der Eplan Plattform und teilen sie über eigen gehostete SQL-Server. Mit dem neuen eStock greifen Unternehmen in der Eplan Cloud auf eine zentrale Artikelverwaltung zu. Das macht nicht nur das Arbeiten im Team erheblich einfacher und schneller, wie es erste Kundenstimmen aus dem Betatest zeigen. Es spart auch Zeit und Kosten, da die Pflege der eigenen IT-Infrastruktur entfällt.

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Bild: ABB
Bild: ABB
Damit die Milch nicht sauer wird

Damit die Milch nicht sauer wird

Im Laufe vieler Jahre hat sich ABB ein umfangreiches Prozesswissen angeeignet, das der Lebensmittel- und Getränkeindustrie zu mehr Sicherheit und Effizienz verhilft. Insbesondere die Power-Quality-Produkte von ABB helfen dabei, Ausfallzeiten aufgrund von Störungen in der Stromversorgung zu verhindern und somit die Produktion am Laufen zu halten, Energiekosten zu senken und die Produktivität zu steigern.

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Bild: E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH
Bild: E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH
Individuell und doch standardisiert

Individuell und doch standardisiert

Häufig benötigen Projektplaner Produkte, die perfekt auf ihre Applikation abgestimmt sind, und können deshalb nicht auf das Standardportfolio der Hersteller zurückgreifen. Hinzu kommt die Einhaltung von Richtlinien oder der Versuch, dem fortschreitenden Fachkräftemangel mittels unternehmensweiter, einheitlicher Standards entgegenzuwirken. Um am Ende eine zielführende und wirtschaftliche Lösung zu konzipieren, bedarf es deshalb einer engen Kooperation zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer. Als Hersteller von Systemlösungen im Bereich Schützen, Schalten und Überwachen löst E-T-A diese Herausforderungen mittels industrialisierter Systemtechnik.

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Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Vorhandene Ressourcen für eine Optimierung nutzbar machen

Vorhandene Ressourcen für eine Optimierung nutzbar machen

Verfolgt man die technologische Entwicklung der letzten Jahre, tauchen häufig Begriffe wie Big Data, Machine Learning oder KI auf. Den meisten Anwendern stellt sich die Frage, ob es sich dabei nur um Marketingfloskeln oder nutzbringende Technologien handelt. Das lässt sich pauschal nicht beantworten, da am Markt beide Einschätzungen anzutreffen sind.

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Bild: HMS Industrial Networks GmbH / ©Gorodenkoff/shutterstock.com
Bild: HMS Industrial Networks GmbH / ©Gorodenkoff/shutterstock.com
Groß träumen, pragmatisch starten

Groß träumen, pragmatisch starten

Das Industrial Internet of Things (IIoT) bietet fantastische Aussichten: Maschinenbauer könnten z.B. über Fernzugriff schneller auf Probleme reagieren, Reisekosten sparen und damit Service günstiger anbieten, neue Geschäftsmodelle entwickeln oder höhere Kundenzufriedenheit generieren. Anlagenbetreiber wiederum würden von höheren Anlagenverfügbarkeiten, optimierten Prozessen und damit einhergehenden Energieeinsparungen sowie vom Support durch externe Experten u.v.m. profitieren. Und dennoch geht die praktische Umsetzung von IIoT nur zögerlich vonstatten. Bedenken gibt es bei Maschinenbauern, Anlagenbetreibern und im Management gleichermaßen. Ließen sich diese durch einfach zu integrierende aber zugleich sichere Lösungen vertreiben, entstünde eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Wie kann das gelingen? Der erfolgreiche Weg zur IIoT-Integration lautet: Groß träumen, pragmatisch starten.

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Bild: Schneider Electric GmbH
Bild: Schneider Electric GmbH
Öffnet die Systeme

Öffnet die Systeme

Die Digitalisierung nimmt auch im Schaltanlagenbau Fahrt auf. Im Interview mit dem SCHALTSCHRANKBAU erläutert Markus Hettig, Vice President Building Business bei Schneider Electric, welche aktuellen Herausforderungen sich dadurch lösen lassen und wie sich Betriebe diesem Thema am besten widmen sollten. Zudem verrät er uns, warum für sein Unternehmen das Engagement auf offenen Plattformen so wichtig ist.

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Bild: Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG
Bild: Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG
Mehr Flexibilität und Komfort

Mehr Flexibilität und Komfort

Mit seinem umfangreichen Sortiment an Wand- und Standschränken, den zahlreichen Bausätzen und dem breiten Portfolio von sicherungslosen und sicherungsbehafteten Geräten zählt das Hager Innenausbausystem Univers N Hochstrom bis 1.600A zu den flexibelsten Systemen im Markt. Auf der diesjährigen Messe Light + Building präsentierte Hager Lösungen, die dem System zusätzliche Anwendungen erschließen.

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Bild: U.I. Lapp GmbH
Bild: U.I. Lapp GmbH
Löcher statt Bohrhämmer

Löcher statt Bohrhämmer

Lösungen statt Produkte – das ist zunehmend die Forderung von Kunden. Für Unternehmen steht daher eine Entwicklung zu ganzheitlichen Problemlösern im Pflichtenheft. Wissenschaftlich lässt sich diese Evolution in fünf Stufen gliedern, wobei die erste Stufe, der reine Produkthersteller, für die meisten Unternehmen schon heute Vergangenheit ist. Aber wie sieht der Weg danach aus?

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Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Wenn’s richtig eng wird

Wenn’s richtig eng wird

Anlagenbauer benötigen aktuell vor allem eins: gute Nerven. Denn durch Corona sind Lieferanten und Logistikketten weltweit im Krisenmodus. Globale Versorgungsengpässe blockieren Fertigungsabläufe und verhindern die pünktliche Auslieferung ganzer Anlagen. Wie geht ein Unternehmen wie ATR Industrie-Elektronik damit um? Und was tut Rittal alles in dieser schwierigen Zeit, um vollumfänglich lieferfähig zu bleiben?

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Bild: Schneider Electric GmbH
Bild: Schneider Electric GmbH
Durchgängige Interoperabilität

Durchgängige Interoperabilität

Nachdem der erste Teil der zweiteiligen Software Journey die Prozessschritte bei Entwurf und Zusammenstellung einer digitalen Schaltanlage beleuchtete, soll es nun um die digital gestützte Inbetriebnahme, Überwachung und Wartung der Geräte gehen. Auch hier sind diverse Software-Tools verfügbar. Das EcoStruxure Portfolio von Schneider Electric unterstützt bei Prüfung, Wartung und Optimierung der elektrischen Infrastruktur. Bei der Integration in den größeren Gebäudekontext hingegen kommen Lösungen der Schneider-Partner RIB und Planon zum Einsatz, die den effizienten Informationsaustausch vom Gebäudeplaner und -betreiber über den Facility Manager bis zum Wartungstechniker ermöglichen.

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Bild: Strobl GmbH
Bild: Strobl GmbH
Praxisnäher denn je

Praxisnäher denn je

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr in Heilbronn, findet der Automatisierungstreff auch in diesem Jahr wieder im WTZ-Tagungszentrum im Zukunftspark Wohlgelegen statt. Zahlreiche Experten werden ihr Wissen vom 16. bis 18. April in Anwender-Workshops, Hands-on-Kursen oder dem Marktplatz Industrie 4.0 mit den Besuchern teilen. Der Fokus der etablierten Veranstaltung auf die Praxis wird dabei sogar noch erweitert.

Bild: Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG
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Attraktives Komplettpaket

Attraktives Komplettpaket

Mit seinen offenen Hw+ Leistungsschaltern und dem bauartgeprüften Schranksystem Unimes H bietet Hager eine einfach umzusetzende Gesamtlösung für Energieverteilungen bis 4.000A, die für hohe Anlagenverfügbarkeit und Zuverlässigkeit steht. Eine digitale Toolbox mit allen erforderlichen Werkzeugen für Planung, Bau und Inbetriebnahme sowie umfassende Support- und Service-Leistungen runden die Hager-Hochstromlösung ab.